Weltweit - Allgemeine News

Pascal

Gesalbter Bienenmärtyrer

Die Chinesen nutzen die Gunst der Stunde und bewerben sich für den Friedens Nobel Preis.
Großartig wie alle ausrasten gerade, das hat die kalt erwischt.
"Außerdem haben verschiedene Aktionen des Westens die Rohstoff-Produzenten zusammengeschweißt."

Verschiedene Aktionen? Allein der Ausstieg aus fossilen Energien dürfte eine Koalition zwischen Öllierferanten und China sehr wahrscheinlich gemacht haben.

Wie oft war Annalena noch mal in China, um die kommunistische Partei von der Notwendigkeit einer weltweiten Energiewende zu überzeugen? Und wie oft war sie in Saudi-Arabien? Oder im Iran? So gut wie nie.
 

ToleranteHausfrau51

Gesalbter Bienenmärtyrer
"Außerdem haben verschiedene Aktionen des Westens die Rohstoff-Produzenten zusammengeschweißt."

Verschiedene Aktionen? Allein der Ausstieg aus fossilen Energien dürfte eine Koalition zwischen Öllierferanten und China sehr wahrscheinlich gemacht haben.

Wie oft war Annalena noch mal in China, um die kommunistische Partei von der Notwendigkeit einer weltweiten Energiewende zu überzeugen? Und wie oft war sie in Saudi-Arabien? Oder im Iran? So gut wie nie.

Die grünen TollitätEnz beglücken lieber den Busch mit ihrer Großartigkeit:


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Gwelle:

 

droll

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
Militär: Vermisste zweieinhalb Tonnen Uran wieder aufgetaucht

Die Atombehörde IAEA hatte informiert, dass das Uranerz «nicht dort ist, wo es nach Angaben der Behörden eigentlich sein sollten». Nun erklärt ein General, «die Situation ist unter Kontrolle».

In Libyen sind nach Angaben eines Militärführers zweieinhalb Tonnen Uran wieder aufgetaucht, die die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) zuvor für verschollen erklärt hatte. «Die Situation ist unter Kontrolle und die IAEA informiert», sagte der General Khaled al-Mahjoub der AFP am Donnerstag. Die Behälter seien «kaum fünf Kilometer weiter» von ihrem ursprünglichen Lagerort in Südlibyen aufgetaucht, teilte er über Facebook mit.

Al-Mahjoub veröffentlichte dazu ein Video, in dem ein Mann im Schutzanzug zu sehen ist, der 18 blaue Behälter durchzählt – so viele, wie am Ursprungsort gelagert wurden. Er vermute, dass Kämpfer aus dem benachbarten Tschad die Fässer für Waffen gehalten und gestohlen hätten, teilte Al-Mahjoub weiter mit.

Am Mittwochabend hatte IAEA-Chef Rafael Grossi die Mitgliederländer informiert, dass zweieinhalb Tonnen Uranerz, sogenanntes Yellowcake, «nicht dort sind, wo sie nach Angaben der Behörden eigentlich sein sollten».

Bei Yellowcake handelt es sich um schwach radioaktiv strahlende Uranverbindungen in Form von gelborangefarbenem, grobem Pulver. Es kann in weiterverarbeiteter Form für Atomkraftwerke und in höher angereicherter Form auch für den Bau von Atomwaffen verwendet werden...

 

droll

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām

YouTube hebt Sperre für Trump-Account auf


Sein Twitter-Account wurde im vergangenen Herbst freigeschaltet. Auch bei Facebook gibt es keine Sperre mehr für Donald Trump. Jetzt folgt YouTube.
Ex-Präsident Donald Trump wird seine Anhänger künftig auch wieder über YouTube erreichen können. Die zu Google gehörende weltgrößte Videoplattform hob am Freitag die Beschränkungen für Trumps Account auf...
 

droll

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
Auf seiner als Alternative zu Twitter gegründeten Plattform Truthsocial hat Donald Trump seine Anhänger zu Protesten aufgerufen. Er werde am Dienstag verhaftet, so der frühere Präsident und erneute Bewerber zur Präsidentschaftskandidatur. Im Netz kochen die Gerüchte hoch...

 
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