Schpinnenmann
Ledersockenstreicher
Ich war deutlich überrascht, dass noch nie jemand dieses Problem angesprochen hat, obwohl es ein Thema betrifft, welches auf uns alle Auswirkungen nimmt.
Der ständige Fluss an englischen Wörtern in die deutsche Sprache sollte ganz sicher nicht so überraschen, wenn man sich unserem Status in der Politik nach 1945 bewusst ist, und nicht nur unseren Status, sondern die der anderen europäischen und asiastischen Nationen, welche unter der Hegemonie des Regimes in Amerika stehen. Der Einfluss des amerikanischen Englischen hielt sich hierbei jedoch relativ in Grenzen, wenn man es mit Heute vergleicht.
Meinen Einschätzungen nach hat es seit mindestens 2010, eine wirkliche Flut an fremden Begriffen aus der Anglosphäre gegeben. Nicht nur Begrife, wo es im Deutschen kein direktes Equivalent gibt, sondern Wörter für welche es bereits ein einheimisches Wort längst gibt und dieses einfach durch das Englische Wort ersetzt wird. So manch ein Begriff ist ganz sicher hilfreich in Memerei und anderem Gescherze, aber wenn fast jedes fünfte Wort einfach englisch ist, oder unironisch ganze Sätze und Phrasen kopiert werden und unharmonisch wie ein Rechteck in eine Kreisform gepresst werden, dann ist das mega schwul, gigaschwul, endschwul. Oder wie ich es schon beschrieben habe...
Deutschland ist übrigens nicht die einzige Nation mit diesem kulturell unterwandernden Einfluss der Englischen Sprache, wo die einheimischen Sprachen zersetzt werden, sondern dies gibt es auch in Brasilien und Portugal, Lateinamerika und Spanien, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden und Dänemark (Skandinavische Länder scheinen besonders betroffen zu sein, weil sie fremde Filme nicht einheimisch vertonen, sondern mit Untertiteln zu englischem Ton sehen), und vor allem Japan, wo Anglizismen bereits 10% des gesamten Wortschatzes ausmachen (Stand 2012).
Selbst in rechten Kreisen höre ich nun öfters das Verwenden von englischen Begriffen und Phrasen, welche jedoch unnötig waren und durch deutsche Equivalente ganz einfach hätten ausgedrückt werden können. Wenn also diese Entwicklung so weitergeht, und das wird sie wohl, dann denke ich, dass in naher Zukunft einer der letzten Stücke, woran wir unsere Kulturelle Identität ausdrücken können, einfach verschwindet, nicht mit einem Knall und lautem Donnern, sondern mit einem müden Seufzen und einem zurückgetretenem Versinken wie in einem Moor.
Olaf Scholz bezeichnete unser Land als Einwanderungsland und ich traue es auch vollkommen der uns offen feindlich gesonnenen Herrscherklasse zu, dass sie baldig sagen werden, dass die Deutsche Sprache eigentlich garnicht existiert, weil jetzt ist der englische Wortschatz halt da, zusammen mit türkischem und arabischem Substrat darin -
"Sprache ist nur ein soziales Konstrukt.", wird es heißen, "Sprache entwickelt sich, ganz genau wie Nationen.", "Sprache ist lebendig und braucht keinen Schutz.", wird euch der austauschbare Anzuträger-Schauspieler Nr.11283948155 erzählen.
Habt ihr in eurer Umgebung auch übergreifende Anglifizierung und sprachliche Verwahrlosung eurer Muttersprache wahrgenommen, oder andere Meinungen zu dem Thema?
Der ständige Fluss an englischen Wörtern in die deutsche Sprache sollte ganz sicher nicht so überraschen, wenn man sich unserem Status in der Politik nach 1945 bewusst ist, und nicht nur unseren Status, sondern die der anderen europäischen und asiastischen Nationen, welche unter der Hegemonie des Regimes in Amerika stehen. Der Einfluss des amerikanischen Englischen hielt sich hierbei jedoch relativ in Grenzen, wenn man es mit Heute vergleicht.
Meinen Einschätzungen nach hat es seit mindestens 2010, eine wirkliche Flut an fremden Begriffen aus der Anglosphäre gegeben. Nicht nur Begrife, wo es im Deutschen kein direktes Equivalent gibt, sondern Wörter für welche es bereits ein einheimisches Wort längst gibt und dieses einfach durch das Englische Wort ersetzt wird. So manch ein Begriff ist ganz sicher hilfreich in Memerei und anderem Gescherze, aber wenn fast jedes fünfte Wort einfach englisch ist, oder unironisch ganze Sätze und Phrasen kopiert werden und unharmonisch wie ein Rechteck in eine Kreisform gepresst werden, dann ist das mega schwul, gigaschwul, endschwul. Oder wie ich es schon beschrieben habe...
Deutschland ist übrigens nicht die einzige Nation mit diesem kulturell unterwandernden Einfluss der Englischen Sprache, wo die einheimischen Sprachen zersetzt werden, sondern dies gibt es auch in Brasilien und Portugal, Lateinamerika und Spanien, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden und Dänemark (Skandinavische Länder scheinen besonders betroffen zu sein, weil sie fremde Filme nicht einheimisch vertonen, sondern mit Untertiteln zu englischem Ton sehen), und vor allem Japan, wo Anglizismen bereits 10% des gesamten Wortschatzes ausmachen (Stand 2012).
Selbst in rechten Kreisen höre ich nun öfters das Verwenden von englischen Begriffen und Phrasen, welche jedoch unnötig waren und durch deutsche Equivalente ganz einfach hätten ausgedrückt werden können. Wenn also diese Entwicklung so weitergeht, und das wird sie wohl, dann denke ich, dass in naher Zukunft einer der letzten Stücke, woran wir unsere Kulturelle Identität ausdrücken können, einfach verschwindet, nicht mit einem Knall und lautem Donnern, sondern mit einem müden Seufzen und einem zurückgetretenem Versinken wie in einem Moor.
Olaf Scholz bezeichnete unser Land als Einwanderungsland und ich traue es auch vollkommen der uns offen feindlich gesonnenen Herrscherklasse zu, dass sie baldig sagen werden, dass die Deutsche Sprache eigentlich garnicht existiert, weil jetzt ist der englische Wortschatz halt da, zusammen mit türkischem und arabischem Substrat darin -
"Sprache ist nur ein soziales Konstrukt.", wird es heißen, "Sprache entwickelt sich, ganz genau wie Nationen.", "Sprache ist lebendig und braucht keinen Schutz.", wird euch der austauschbare Anzuträger-Schauspieler Nr.11283948155 erzählen.
Habt ihr in eurer Umgebung auch übergreifende Anglifizierung und sprachliche Verwahrlosung eurer Muttersprache wahrgenommen, oder andere Meinungen zu dem Thema?