Medien-Bias zusammengefasst
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Kilometer PRO Stunde verdammig nochmal!!! Das macht mich metter als die falsche Größenordnung
mfg
coruscant
droll
Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
Sören-Malte
Gesalbter Bienenmärtyrer
Mal wieder ein netter Zusammenschnitt:
ToleranteHausfrau51
Gesalbter Bienenmärtyrer
ToleranteHausfrau51
Gesalbter Bienenmärtyrer
Pimmelpapagei
Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
droll
Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
Wie erstaunt sie tun...
droll
Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
das kann ich grad gut gebrauchen für die honigmemes ...
Herr Honigtopf
Ledersockenstreicher
Ein Tag in Auschwitz - 88 min - keine Pointe
NDR-Doku über Namibia: ARD gesteht Afrika-Lüge
Doku „Deutsche Schuld“ (NDR/ARD) mit Aminata Belli über Namibia: Die ARD kämpft um ihren Ruf.
www.bild.de
droll
Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
Das Relotius-Blatt hat mal wieder einen zum Besten gegeben...
www.spiegel.de
Die Story dreht sich um Mr. Beast, der ein Video gemacht hat in dem er in Afrika 100x Brunnen bohrt. Ich denke jedem ist klar, dass diese Videos der Unterhaltung dienen und durch die Klickzahlen die entsprechenden Gelder generiert werden.
Nun kommt der Spiegel und schreibt, dass das gar nicht stimmt, dass Mr. Beast die Brunnen gebaut hat, WEIL.... er hat ja nur Geld an die gemeinnützige Organisation gespendet, die diese Brunnen bohrt und im Video nur ein paar Knöpfe gedrückt. Ja lieber Spiegel... Mr. Beast wird keine Ausbildung machen, wie man Brunnen bohrt um es dann selbst durchzuführen.
Dann geht es darum, dass viele Brunnen noch gar nicht abgeschlossen wären, sondern noch Wassertürme usw. fehlen würden usw.
Am Besten ist aber die Kritik, dass er und sein WEIßES Team (das steht im Artikel in Klammern) sich dort als Retter aufspielen würden.
Hier zum Beispiel folgender Satz:
"Die Betrachtung des Videos löste bei den Aktivistinnen Entsetzen aus: »Die Kenianer selbst sollten die Helden dieser Geschichte sein. Aber ständig tauchen nur die Weißen im Video auf. Konnten die Leute vor Ort überhaupt mitreden?«, fragt Olivia Alaso, Mitgründerin von No White Saviors."
MrBeasts 100 Brunnen: YouTuber rettet Afrika – glaubt er jedenfalls
MrBeast ist der erfolgreichste YouTuber der Welt – und zeigt sich gern großzügig. Seine neueste Aktion: 100 Brunnen in Afrika bohren, die meisten in Kenia. Dort ist der Aufruhr groß. Eine Stilkritik.
Die Story dreht sich um Mr. Beast, der ein Video gemacht hat in dem er in Afrika 100x Brunnen bohrt. Ich denke jedem ist klar, dass diese Videos der Unterhaltung dienen und durch die Klickzahlen die entsprechenden Gelder generiert werden.
Nun kommt der Spiegel und schreibt, dass das gar nicht stimmt, dass Mr. Beast die Brunnen gebaut hat, WEIL.... er hat ja nur Geld an die gemeinnützige Organisation gespendet, die diese Brunnen bohrt und im Video nur ein paar Knöpfe gedrückt. Ja lieber Spiegel... Mr. Beast wird keine Ausbildung machen, wie man Brunnen bohrt um es dann selbst durchzuführen.
Dann geht es darum, dass viele Brunnen noch gar nicht abgeschlossen wären, sondern noch Wassertürme usw. fehlen würden usw.
Am Besten ist aber die Kritik, dass er und sein WEIßES Team (das steht im Artikel in Klammern) sich dort als Retter aufspielen würden.
Hier zum Beispiel folgender Satz:
"Die Betrachtung des Videos löste bei den Aktivistinnen Entsetzen aus: »Die Kenianer selbst sollten die Helden dieser Geschichte sein. Aber ständig tauchen nur die Weißen im Video auf. Konnten die Leute vor Ort überhaupt mitreden?«, fragt Olivia Alaso, Mitgründerin von No White Saviors."
ToleranteHausfrau51
Gesalbter Bienenmärtyrer
Das Relotius-Blatt hat mal wieder einen zum Besten gegeben...
MrBeasts 100 Brunnen: YouTuber rettet Afrika – glaubt er jedenfalls
MrBeast ist der erfolgreichste YouTuber der Welt – und zeigt sich gern großzügig. Seine neueste Aktion: 100 Brunnen in Afrika bohren, die meisten in Kenia. Dort ist der Aufruhr groß. Eine Stilkritik.
Die Story dreht sich um Mr. Beast, der ein Video gemacht hat in dem er in Afrika 100x Brunnen bohrt. Ich denke jedem ist klar, dass diese Videos der Unterhaltung dienen und durch die Klickzahlen die entsprechenden Gelder generiert werden.
Nun kommt der Spiegel und schreibt, dass das gar nicht stimmt, dass Mr. Beast die Brunnen gebaut hat, WEIL.... er hat ja nur Geld an die gemeinnützige Organisation gespendet, die diese Brunnen bohrt und im Video nur ein paar Knöpfe gedrückt. Ja lieber Spiegel... Mr. Beast wird keine Ausbildung machen, wie man Brunnen bohrt um es dann selbst durchzuführen.
Dann geht es darum, dass viele Brunnen noch gar nicht abgeschlossen wären, sondern noch Wassertürme usw. fehlen würden usw.
Am Besten ist aber die Kritik, dass er und sein WEIßES Team (das steht im Artikel in Klammern) sich dort als Retter aufspielen würden.
Hier zum Beispiel folgender Satz:
"Die Betrachtung des Videos löste bei den Aktivistinnen Entsetzen aus: »Die Kenianer selbst sollten die Helden dieser Geschichte sein. Aber ständig tauchen nur die Weißen im Video auf. Konnten die Leute vor Ort überhaupt mitreden?«, fragt Olivia Alaso, Mitgründerin von No White Saviors."
Das beste hast du vergessen:
Dieser Beitrag gehört zum Projekt Globale Gesellschaft
Unter dem Titel »Globale Gesellschaft« berichten Reporterinnen und Reporter aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa – über Ungerechtigkeiten in einer globalisierten Welt, gesellschaftspolitische Herausforderungen und nachhaltige Entwicklung. Die Reportagen, Analysen, Fotostrecken, Videos und Podcasts erscheinen in einer eigenen Sektion im Auslandsressort des SPIEGEL. Das Projekt ist langfristig angelegt und wird von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt.
Die Racebaiter Schrulle in dem Text kommt aus Uganda ...
Zuletzt bearbeitet:
Herr Honigtopf
Ledersockenstreicher
Herr Honigtopf
Ledersockenstreicher
Du drecksblatt
Steffen
Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
Und der VS schläft mal wieder, während Nazis Filme für den ÖRR produzieren
Dass es sowas überhaupt gibt Alter...
droll
Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
Wem hilft er?Das Relotius-Blatt hat mal wieder einen zum Besten gegeben...
MrBeasts 100 Brunnen: YouTuber rettet Afrika – glaubt er jedenfalls
MrBeast ist der erfolgreichste YouTuber der Welt – und zeigt sich gern großzügig. Seine neueste Aktion: 100 Brunnen in Afrika bohren, die meisten in Kenia. Dort ist der Aufruhr groß. Eine Stilkritik.
Die Story dreht sich um Mr. Beast, der ein Video gemacht hat in dem er in Afrika 100x Brunnen bohrt. Ich denke jedem ist klar, dass diese Videos der Unterhaltung dienen und durch die Klickzahlen die entsprechenden Gelder generiert werden.
Nun kommt der Spiegel und schreibt, dass das gar nicht stimmt, dass Mr. Beast die Brunnen gebaut hat, WEIL.... er hat ja nur Geld an die gemeinnützige Organisation gespendet, die diese Brunnen bohrt und im Video nur ein paar Knöpfe gedrückt. Ja lieber Spiegel... Mr. Beast wird keine Ausbildung machen, wie man Brunnen bohrt um es dann selbst durchzuführen.
Dann geht es darum, dass viele Brunnen noch gar nicht abgeschlossen wären, sondern noch Wassertürme usw. fehlen würden usw.
Am Besten ist aber die Kritik, dass er und sein WEIßES Team (das steht im Artikel in Klammern) sich dort als Retter aufspielen würden.
Hier zum Beispiel folgender Satz:
"Die Betrachtung des Videos löste bei den Aktivistinnen Entsetzen aus: »Die Kenianer selbst sollten die Helden dieser Geschichte sein. Aber ständig tauchen nur die Weißen im Video auf. Konnten die Leute vor Ort überhaupt mitreden?«, fragt Olivia Alaso, Mitgründerin von No White Saviors."
Zuerst muss er Korruptions-Kohle abdrücken und dann geht das Geld an die Firma der Brunnen-Teile-Lieferanten. Die Brunnen werden genau 2 - 4 Jahre unter der Kontrolle des lokal dominanten Stammes sein, bevor entweder alles geklaut oder Schrott ist.