Linke Propaganda in der Popkultur

HansWurst4569

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Hallo alle miteinander,

ich schlage vor, hier besonders krasse Beispiele von Multikulti-Propaganda in der Popkultur zu sammeln. Das könnte witzig werden. Es soll hier um Filme, Serien, Computerspiele, Comics, Fernsehsendungen und so weiter gehen.
Für multikulturelle Werbung gibt es hier einen Faden.

Ich fange mit dem Trailer zum neuen James-Bond-Film an. Darin setzt sich James Bond zur Ruhe und den Titel "007" bekommt im Film eine schwarze Frau.

Außerdem gibt es seit einiger Zeit mit "Miles Morales" einen schwarzen Spiderman. Der hat als Schwarzer natürlich noch viel mehr Fähigkeiten als der weiße Spiderman (unter anderem Unsichtbarkeit und Energiestöße) und er hört voll coolen Hiphop, yoyoyoyo bitch.

Miles-Morales-Hero-pc-games.png


In dem Computerspiel zu Miles Morales darf natürlich ein riesiges Black-Lives-Matter-Graffiti nicht fehlen.


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Blumenbiene

Ledersockenstreicher
Star Trek setzt immer wieder mal neue Marken. Zugegeben, für seine Zeit war auch schon Captain Kirk ziemlich links unterwegs. Allerdings zeugt die damalige Empörung als Reaktion auf den ersten Kuss zwischen einem Weißen und einer Schwarzen im Fernsehen schon von einer Sichtweise, die ich absolut nicht teile (außer zum Spaß: RASSENSCHANDE!).
Bei Deep Space Nine versuchen die Autoren immer wieder, Rassismus gegen Schwarze zu thematisieren. Die Einseitigkeit ihrer Betrachtung und die Abwesenheit sachlicher Argumente bei ständigem moralischen Appell ist schon ein übler Versuch, den Zuschauer zu erziehen und entspricht dabei absolut nicht den ursprünglichen Standards der Serie.
Mit Captain Archer wurde das nochmal deutlich überboten. Z.B. geht es in einer Folge um Vorurteile gegen eine außerirdische Spezies. Archer meint, die vorurteilsbehaftete Person kenne doch überhaupt niemanden der Spezies und solle doch erst einmal Bekanntschaft mit ein paar Angehörigen machen. Typisches Beispiel aktueller linker Idiotie. Wenn er nun auf die "falschen" trifft, was dann? Von ein paar wenigen auf eine Gruppe schließen, das ist doch der Inbegriff des Vorurteils. Entsprechung findet sich in der Flüchtlingsdebatte. Nein, da lasse ich mich nicht von den negativen persönlichen Erfahrungen beeinflussen, sondern schau lieber auf die Statistik und die sieht übel aus.
Star Trek Film Nr. 11 ist auch so ein Machwerk linker Ideologen. Da wird Sulu kurzerhand homosexuell. Zugegeben, Star Trek hatte immer seine Schwierigkeiten mit dem Thema und hat es absichtlich ausgelassen, aber ausgerechnet eine bestehende Person umzufunktionieren, um diesen Bann zu brechen ist schon sehr dreist. Der ursprüngliche Darsteller des Sulu, George Takei, ist übrigens selbst homosexuell und fand, meines Wissens nach, die sexuelle Umorientierung der Rolle auch nicht richtig. Das Konstruierteste aber war die Liebesbeziehung zwischen Spok und Uhura, bei der sich die Motivation der Autoren für diese Verbindung, nämlich die Schwarze und Weiße Haut der Protagonisten, dem Zuschauer förmlich aufdrängte.

In der aktuellen Serie Star Trek: Picard ist Seven of Nine homosexuell. Komisch eigentlich, war sie doch in der letzten Staffel von Raumschiff Voyager sehr glücklich mit einem Mann in Partnerschaft. Im Übrigen gab es entgegen einiger Zeitungsschreiberlinge, absolut keine Anzeichen einer Homosexualität Seven of Nines in Voyager und ihre Menschwerdung, auch als sexuelles Wesen, wurde immerhin ausgiebig thematisiert.
 

HansWurst4569

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Noch mal Superhelden:
Auf dem amerikanischen Fernsehsender CW lief letztes Jahr die erste Staffel der Fernsehserie "Batwoman". Die Hauptfigur im Fledermauskostüm ist eine kurzhaarige Lesbe, die Bruce Waynes Equipment benutzt.

Die erste Staffel muss wohl so krass gefloppt sein, dass die Hauptdarstellerin danach ausgestiegen ist. Jetzt setzen die Macher noch einen drauf. In der zweiten Staffel ist die Hauptfigur nicht nur eine Lesbe, sondern dazu noch schwarz.


Im Spiel "Batman Arkham Knight" gab es in einem DLC zwar nicht Batwoman, sondern Batgirl zu spielen. Die fand ich wiederum ziemlich scharf.
Batman-Arkham-Knight-Black-Leather-Jacket.jpg


Nach einem Angriff vom Joker sitzt sie im Rollstuhl und hilft Batman aus der Ferne beim Hacken von Computern usw.
Ist das womöglich die wahre Identität der @WheelchairLady ?

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HansWurst4569

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Star Trek setzt immer wieder mal neue Marken. Zugegeben, für seine Zeit war auch schon Captain Kirk ziemlich links unterwegs. Allerdings zeugt die damalige Empörung als Reaktion auf den ersten Kuss zwischen einem Weißen und einer Schwarzen im Fernsehen schon von einer Sichtweise, die ich absolut nicht teile (außer zum Spaß: RASSENSCHANDE!).
Bei Deep Space Nine versuchen die Autoren immer wieder, Rassismus gegen Schwarze zu thematisieren. Die Einseitigkeit ihrer Betrachtung und die Abwesenheit sachlicher Argumente bei ständigem moralischen Appell ist schon ein übler Versuch, den Zuschauer zu erziehen und entspricht dabei absolut nicht den ursprünglichen Standards der Serie.
Mit Captain Archer wurde das nochmal deutlich überboten. Z.B. geht es in einer Folge um Vorurteile gegen eine außerirdische Spezies. Archer meint, die vorurteilsbehaftete Person kenne doch überhaupt niemanden der Spezies und solle doch erst einmal Bekanntschaft mit ein paar Angehörigen machen. Typisches Beispiel aktueller linker Idiotie. Wenn er nun auf die "falschen" trifft, was dann? Von ein paar wenigen auf eine Gruppe schließen, das ist doch der Inbegriff des Vorurteils. Entsprechung findet sich in der Flüchtlingsdebatte. Nein, da lasse ich mich nicht von den negativen persönlichen Erfahrungen beeinflussen, sondern schau lieber auf die Statistik und die sieht übel aus.
Star Trek Film Nr. 11 ist auch so ein Machwerk linker Ideologen. Da wird Sulu kurzerhand homosexuell. Zugegeben, Star Trek hatte immer seine Schwierigkeiten mit dem Thema und hat es absichtlich ausgelassen, aber ausgerechnet eine bestehende Person umzufunktionieren, um diesen Bann zu brechen ist schon sehr dreist. Der ursprüngliche Darsteller des Sulu, George Takei, ist übrigens selbst homosexuell und fand, meines Wissens nach, die sexuelle Umorientierung der Rolle auch nicht richtig. Das Konstruierteste aber war die Liebesbeziehung zwischen Spok und Uhura, bei der sich die Motivation der Autoren für diese Verbindung, nämlich die Schwarze und Weiße Haut der Protagonisten, dem Zuschauer förmlich aufdrängte.

In der aktuellen Serie Star Trek: Picard ist Seven of Nine homosexuell. Komisch eigentlich, war sie doch in der letzten Staffel von Raumschiff Voyager sehr glücklich mit einem Mann in Partnerschaft. Im Übrigen gab es entgegen einiger Zeitungsschreiberlinge, absolut keine Anzeichen einer Homosexualität Seven of Nines in Voyager und ihre Menschwerdung, auch als sexuelles Wesen, wurde immerhin ausgiebig thematisiert.

Bei Star Trek Deep Space Nine muss es wohl auch wieder neue Trans-Charaktere geben. Ich hab mal fix gesucht und dieses Video gefunden:
 

HansWurst4569

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Passend zu Weihnachten:

In dem Weihnachtsfilm "Last Christmas"geht es im Kern um eine gemischtrassige Romanze zwischen Emilia Clarke und einem Asiaten. Nennt mich rassistisch, aber ich finde die beiden haben schon allein wegen ihrer unterschiedlichen Ethnien überhaupt keine Chemie zueinander. Denkt sich irgendjemand bei denen: "Die sind aber ein schönes Paar"?


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1.PNG


Der Film ist aber auch in den Nebendarstellern absolut Multikulti.


Die asiatische Chefin der Hauptfigur verliebt sich in einen Weißen:
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Das befreundete Pärchen bei dem sie unerkommt ist natürlich doppelt gemischtrassig. Das arabisch aussehende Mädel ist schwanger von einem Schwarzen:
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Ach ja und die Schwester der Hauptfigur ist eine bisher verdeckt lebende Lesbe. Aber dann wurde es mir echt zu wild und ich musste ausmachen. (Ja ja, Emilia Clarke hat mich halt dazu verleitet, mir das anzuschauen. Und ich mag eigentlich Paul-Feig-Filme.)
 

HansWurst4569

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Nicht direkt Multikulti, aber links (so genau müssen wir es hier nicht nehmen):

In der Serie "Doctor Who" war seit Bestehen immer ein weißer Mann in der Rolle zu sehen. Wenn ein neuer Schauspieler eingeführt wurde, wurde es stets so erklärt, dass der Doctor sein Aussehen ändert. (Ich habe die Serie nicht gesehen.)
Jedenfalls gab es vor ein paar Jahren natürlich auch erstmals eine Staffel mit Doctor Who als Frau. Die Quoten sollen wohl entsprechend in den Keller gegangen sein.
 

HansWurst4569

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Ein was muss ich noch zu "Last Christmas" anmerken. Der Film spielt zwar in London aber KEINE EINZIGE der Hauptfiguren ist ein ethnischer Brite.
Schaut euch dieses Poster an:
Die Schauspielerin Emilia Clarke ist zwar eine Britin, aber in der Handlung des Films ist sie genau wie ihre Mutter (Emma Thompson, rechts unten) ein Flüchtling aus Jugoslawien. Ihre Chefin (links oben) ist eine Asiatin, genau wie ihr romantischer Liebhaber (rechts oben).

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Zuletzt bearbeitet:

Victory

Gesalbter Bienenmärtyrer
Unvergessen bleibt auch das Debakel "Star Wars Episode 8". Nicht nur dass es mit Finn einen schwarzen Sturmtruppler gibt, der als Hausmeister arbeitete und trotzdem in Episode 7 in einem Lichtschwertkampf gegen einen Sith bestehen kann. In Episode 8 gab es dazu noch einen prominenten gemischtrassigen Kuss mit einer Asiatin.

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Das stimmt nicht so ganz.
Erstens wurden die Klone in Imperium zum Großteil nach und nach ausgetauscht bzw. spielten eine kleine Rolle im Imperium. Dieses setzte seit längerem Menschen ein. Auch die Erste Ordnung hat Zwangsrekrutierung betrieben (u.a. wurden Babys entführt). Daher sind schwarze Truppler jetzt nicht so ungewöhnlich bzw. die Rassenanteile schlecht nachvollziehbar, sind.
Und Flynn war kein "Hausmeister", sondern war ein kommandierendes Mitglied der FN Einheit.
Zudem wurde in der Ersten Ordnung auch viel im Nahkampf trainiert.
Und der Kuss war so schlimm ?
Die Disney Saga waren alle scheiße.
Die Handlungen waren einfach nur scheiße (was unter anderem zum Comeback des Imperators führte) und ich glaube nicht, dass ein weißer Fynn und wie auch immer die Asiatin im Film hieß (sry aber die Filme waren einfach zu fade) die Filme gerettet hätten.
 

Blumenbiene

Ledersockenstreicher
Bei dem neuen Mulan hatte ich bei einer Finalszene zwischen Mulan und der Hexe den Eindruck, sie würden sich gleich küssen. Die Hexe bedauert ihr Verhalten und wünscht Mulan alles Gute. Dabei berühren sich fast ihre Nasen, so nah kommen sie sich und halten dabei ständig Blickkontakt. Eigentlich eine Szene, die den ersten Kuss einleitet. Diese homosexuellen Anspielungen finde ich ziemlich verwirrend. Von wegen Pekting gibt den Inhalt vor. Da ist sie wieder, die Handschrift des zeitgenössischen Disney.
 

Argentum

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Passend zu Weihnachten:

In dem Weihnachtsfilm "Last Christmas"geht es im Kern um eine gemischtrassige Romanze zwischen Emilia Clarke und einem Asiaten. Nennt mich rassistisch, aber ich finde die beiden haben schon allein wegen ihrer unterschiedlichen Ethnien überhaupt keine Chemie zueinander. Denkt sich irgendjemand bei denen: "Die sind aber ein schönes Paar"?


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Der Film ist aber auch in den Nebendarstellern absolut Multikulti.


Die asiatische Chefin der Hauptfigur verliebt sich in einen Weißen:
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Das befreundete Pärchen bei dem sie unerkommt ist natürlich doppelt gemischtrassig. Das arabisch aussehende Mädel ist schwanger von einem Schwarzen:
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Ach ja und die Schwester der Hauptfigur ist eine bisher verdeckt lebende Lesbe. Aber dann wurde es mir echt zu wild und ich musste ausmachen. (Ja ja, Emilia Clarke hat mich halt dazu verleitet, mir das anzuschauen. Und ich mag eigentlich Paul-Feig-Filme.)
Bist du in Wirklichkeit eine Tussie oder warum schaust du so einen Weiberscheiß?! Das ist doch nicht gesund.
 

Buck Naked

Ledersockenstreicher
Star Trek finde ich eigentlich erst ab Discovery/Picard richtig mies.
Die Serien davor habe ich alle - mehr oder weniger - gerne gesehen.
Da gab es natürlich auch schon Propaganda, war aber in der Regel erträglich.

Davon abgesehen sind die beiden aktuellen Serien einfach scheiße. Langweilige Charaktere, langweilige Story. Hauptsache die Haltung stimmt.
Als ob Bioware sich den Schrott ausgedacht hätte...

Bei der Serie "The Expanse" bin ich zwiegespalten.
Auch dort trieft die Multikulti-Propaganda aus allen Poren, finde die Serie aber bisher trotzdem nicht schlecht.
Jedenfalls deutlich besser als SJW-Trek.
 

HansWurst4569

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Besonders kurios ist die Neuauflage der "New Warriors" von Marvel. Das ist eine Gruppe von Teenager-Superhelden mit absurder Anbiederung an den modernen Zeitgeist.

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Zwei der Helden heißen ernsthaft "Snowflake" und "Safespace. "Snowflake" identifizert sich natürlich als nicht-gender-binär. "Safespace" kann Kraftfelder erschaffen, um andere zu beschützen. Er erschafft also buchstäblich Safespaces!

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Daneben gibt es noch eine fette Schwarze. Keine Ahnung was die kann, vielleicht viel essen.

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Hier das offizielle Vorstellungsvideo von Marvel:
 
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