Dr. Pepe
Ledersockenstreicher
Unabhängig davon, ob du verarbeitete Lebensmittel isst oder selbst etwas zubereitest - es lohnt es sich, sich mit den einzelnen Zutaten auseinanderzusetzen, welche Eigenschaften sie haben, welche gesundheitlichen Vor- und Nachteile und manchmal, was es überhaupt ist.
Ich lehne hochverarbeitete Lebensmittel nicht ab, weiß aber dennoch gern, was da drin ist. Viele Sachen sind auch gar nicht schlimm, obwohl das viele vermuten. Ich bereite Lebensmittel aber auch gern selbst zu, nicht nur wegen der Gesundheit, sondern auch, weil es unabhängiger vom Angebot im Supermarkt macht. Wie eingangs erwähnt ist es auch dafür gut über die Grundzutaten Bescheid zu wissen.
Die Seite Lebensmittel-Warenkunde.de bietet Artikel über eine Vielzahl von Lebensmitteln und Inhaltsstoffen. Ich finde der Umfang ist gut gewählt, denn die Artikel sind fundiert, informativ, aber dennoch nicht zu lang, eignen sich also sehr gut, um sich grundlegend mit vielen Dingen auseinanderzusetzen. Leider ist es ein wenig wie mit Wikipedia. Es gibt kein gutes Inhaltsverzeichnis, um sich von der Startseite zu eine Thema zu navigieren. Viele Informationen findet man nur über die Suchfunktion, auch wenn es eine rudimentäre Struktur gibt. Diese lässt leider zunächst vermuten, dass es dort so viel gar nicht gibt. Daher meine Empfehlung die Suchfunktion zu benutzen.
Die Macher hinter der Seite sind im links-grünen Bereich einzuordnen, aber das ist bei dem Thema fast immer so. Sie scheinen allerdings nicht ideologisch verblendet zu sein und der Tenor ist nicht überall "Fleisch schlecht, vegan gut" oder "das ist aber schlecht für die Umwelt", obschon vegane Sachen dort behandelt werden. Kleiner Pluspunkt ist auch, die Seite ist sehr sauber, keine fremden Inhalte außer Google Fonts.
Zu guter Letzt gibt es noch einen Blog mit Rezepten und weiteren interessanten Informationen.
Eine weitere Seite dieser Art ist das Lebensmittellexikon. Das habe ich noch nicht so viel genutzt, weshalb ich zu ihr nicht so viel sagen kann. Das Stichtwortverzeichnis scheint jedoch gut ausgebaut zu sein.
Ich lehne hochverarbeitete Lebensmittel nicht ab, weiß aber dennoch gern, was da drin ist. Viele Sachen sind auch gar nicht schlimm, obwohl das viele vermuten. Ich bereite Lebensmittel aber auch gern selbst zu, nicht nur wegen der Gesundheit, sondern auch, weil es unabhängiger vom Angebot im Supermarkt macht. Wie eingangs erwähnt ist es auch dafür gut über die Grundzutaten Bescheid zu wissen.
Die Seite Lebensmittel-Warenkunde.de bietet Artikel über eine Vielzahl von Lebensmitteln und Inhaltsstoffen. Ich finde der Umfang ist gut gewählt, denn die Artikel sind fundiert, informativ, aber dennoch nicht zu lang, eignen sich also sehr gut, um sich grundlegend mit vielen Dingen auseinanderzusetzen. Leider ist es ein wenig wie mit Wikipedia. Es gibt kein gutes Inhaltsverzeichnis, um sich von der Startseite zu eine Thema zu navigieren. Viele Informationen findet man nur über die Suchfunktion, auch wenn es eine rudimentäre Struktur gibt. Diese lässt leider zunächst vermuten, dass es dort so viel gar nicht gibt. Daher meine Empfehlung die Suchfunktion zu benutzen.
Die Macher hinter der Seite sind im links-grünen Bereich einzuordnen, aber das ist bei dem Thema fast immer so. Sie scheinen allerdings nicht ideologisch verblendet zu sein und der Tenor ist nicht überall "Fleisch schlecht, vegan gut" oder "das ist aber schlecht für die Umwelt", obschon vegane Sachen dort behandelt werden. Kleiner Pluspunkt ist auch, die Seite ist sehr sauber, keine fremden Inhalte außer Google Fonts.
Zu guter Letzt gibt es noch einen Blog mit Rezepten und weiteren interessanten Informationen.
Eine weitere Seite dieser Art ist das Lebensmittellexikon. Das habe ich noch nicht so viel genutzt, weshalb ich zu ihr nicht so viel sagen kann. Das Stichtwortverzeichnis scheint jedoch gut ausgebaut zu sein.