moonwoman
Gesalbter Bienenmärtyrer
Lieber Kasper, lieber Shlomo, lieber Schatti,
vielen Dank für euer Engagement, eure Arbeit und euer Durchhaltevermögen. Ich verfolge euch und insbesondere Shlomo seit vielen Jahren und bin über die Entwicklung in Richtung Real-Life-Aktivismus sehr erfreut, allerdings glaube ich, dass es noch lange nicht ausreicht.
Die Situation hat sich in den letzten Tagen und Wochen so ziemlich an allen Fronten immer rasanter zugespitzt. Vor allem in Sachen Online-Zensur geht es rapide Berg ab. Wenn ich ehrlich bin, sehe ich weder eine Zukunft für die Honigwabe (egal ob auf YouTube oder wo anders) noch für das Honigforum und alle alternativen Netzwerke, die es gibt und geben wird. Sogar Telegram hat sich erst kürzlich als unzuverlässig erwiesen.
Ich sehe die Gefahr, dass viele Zuschauer der Honigwabe die Teilnahme an Low-Level-Aktivismus und das Verfolgen der Honigwabe als eine Art Ablasshandel sehen. Man schaut einmal die Woche die Honigwabe, shitpostet etwas im Forum, macht alle paar Wochen bei einer Stickeraktion mit und hat somit ausreichend Widerstand gegen das System geleistet. Man kann immer wieder in sein beschauliches Leben zurückkehren, ohne irgendetwas ernsthaft verändern zu müssen. Wie gesagt, ich finde wirklich toll was ihr leistet, aber es reicht hinten und vorne nicht. Ich will niemanden unnötig blackpillen, aber uns muss endlich bewusst werden, wie aussichtslos unsere Lage tatsächlich ist. Es gibt jedoch Möglichkeiten, unsere Chancen dramatisch zu verbessern.
Vielleicht ist dem ein oder anderen aufgefallen, dass ich in den letzten Tagen verstärkt in allen möglichen Fäden dazu aufgerufen habe, sich irl zu vernetzten. Das ist tatsächlich ein Teil der Strategie, die Nick Fuentes „The Plan“ nennt. Selbstverständlich kann man sie nicht eins zu eins auf Deutschland anwenden, weshalb ich sie angepasst habe.
Im Folgenden wird „Der Große Plan“ erläutert.
Phase eins:
• Ruhe bewahren
• unter gar keinen Umständen auffallen
• /fit/ werden
• Vernetzung mit Gleichgesinnten in deiner Umgebung
• Politik oder Wirtschaft infiltrieren (d.h. such dir einen guten Job bzw. bilde dich)
• finanzielle Unabhängigkeit erlangen
Phase zwei:
• Aufbau einer verlässlichen Gemeinschaft
• Ausbau einer zuverlässigen offline Infrastruktur
• dem lokalen Schützenverein beitreten
• Erlernen einer Kampfsportart
Phase drei:
• Besiedelung eines Dorfes im Osten zusammen mit Gleichgesinnten
• unverzichtbare Mitglieder der Dorfgemeinschaft werden
• Vernetzung mit andern, ähnlich besetzten Dörfern
• Gründung von stabilen Familien
Phase vier:
Phase vier hängt davon ab, wie sich die Situation entwickelt. Noch kann man nichts Konkretes festhalten. Wir müssen für alles gewappnet sein!
Wir operieren so lange es irgend möglich ist innerhalb des Systems! Alles Illegale ist zu unterlassen!
Je mehr Leute diesem Plan folgen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass wir alles mehr oder minder erfolgreich überleben werden. Wir müssen anfangen, an die Zukunft zu denken. Sicher, das tagespolitische Geschehen ist nicht ganz unwichtig, aber viel wichtiger sind die nächsten Jahre und Jahrzehnte, in denen sich alles entscheiden wird. Unsere Feinde planen langjährig. Es wäre fatal, wenn wir es ihnen nicht gleichtun würden.
Für den ein oder anderen mag das ein wenig übertrieben oder unrealistisch klingen, aber was bleibt uns anderes übrig? Die großen Städte, vor allem im Westen, haben keine Zukunft. Selbst jetzt gibt es Stadtteile, die man als Deutscher nicht bedenkenlos betreten kann. Was glaubt ihr wird in den Städten abgehen, wenn es zum nächsten Superhypermegalockdown kommt? Oder was, wenn die Versorgung der Bürger innerhalb der Städte nicht mehr gewährleistet ist? Was, wenn es zu einer neuen Finanzkrise à la 1929 kommt? Und selbst, wenn keine dieser Katastrophen eintritt, was wird geschehen, wenn wir Deutschen endgültig die Minderheit in den Städten sind?
Es ist an der Zeit, sich neu zu formieren und zu orientieren. Der Osten mit seiner relativ geringen Bevölkerungsdichte, dem hohen Altersdurchschnitt, der geringen Ausländerquote und guten Wahlergebnissen ist der beste vorläufige Rückzugsort, den es für uns Deutsche gibt. Er kann unsere Basis werden, von der aus der Wiederaufbau ausgehen wird. Wir wollen nicht fliehen und unser Vaterland im Stich lassen, aber wir müssen vorübergehend den Kopf aus der Schlinge nehmen.
Das A und O ist, dass wir uns vernetzen. In einer Krise will man nicht allein sein, wenn man vor hat zu überleben. Bitte schaut im PLZ-Faden vorbei und findet Gleichgesinnte in eurer Umgebung! Seid nicht leichtfertig, aber bitte begreift, dass uns die Zeit davon rennt. Dunkle Zeiten kommen auf uns zu und wer es versäumt zu handeln, wird untergehen.
Kasper, Shlomo, Schatti, falls das einer von euch liest, möchte ich euch eindringlich darum bitten, über langfristige Pläne zu sprechen. Ihr müsst auch nicht meinen Plan nehmen, aber bitte nutzt euren Einfluss, um etwas Langwieriges auf die Beine zu Stellen. Ihr habt dafür die Richtige Plattform. Noch.
vielen Dank für euer Engagement, eure Arbeit und euer Durchhaltevermögen. Ich verfolge euch und insbesondere Shlomo seit vielen Jahren und bin über die Entwicklung in Richtung Real-Life-Aktivismus sehr erfreut, allerdings glaube ich, dass es noch lange nicht ausreicht.
Die Situation hat sich in den letzten Tagen und Wochen so ziemlich an allen Fronten immer rasanter zugespitzt. Vor allem in Sachen Online-Zensur geht es rapide Berg ab. Wenn ich ehrlich bin, sehe ich weder eine Zukunft für die Honigwabe (egal ob auf YouTube oder wo anders) noch für das Honigforum und alle alternativen Netzwerke, die es gibt und geben wird. Sogar Telegram hat sich erst kürzlich als unzuverlässig erwiesen.
Ich sehe die Gefahr, dass viele Zuschauer der Honigwabe die Teilnahme an Low-Level-Aktivismus und das Verfolgen der Honigwabe als eine Art Ablasshandel sehen. Man schaut einmal die Woche die Honigwabe, shitpostet etwas im Forum, macht alle paar Wochen bei einer Stickeraktion mit und hat somit ausreichend Widerstand gegen das System geleistet. Man kann immer wieder in sein beschauliches Leben zurückkehren, ohne irgendetwas ernsthaft verändern zu müssen. Wie gesagt, ich finde wirklich toll was ihr leistet, aber es reicht hinten und vorne nicht. Ich will niemanden unnötig blackpillen, aber uns muss endlich bewusst werden, wie aussichtslos unsere Lage tatsächlich ist. Es gibt jedoch Möglichkeiten, unsere Chancen dramatisch zu verbessern.
Vielleicht ist dem ein oder anderen aufgefallen, dass ich in den letzten Tagen verstärkt in allen möglichen Fäden dazu aufgerufen habe, sich irl zu vernetzten. Das ist tatsächlich ein Teil der Strategie, die Nick Fuentes „The Plan“ nennt. Selbstverständlich kann man sie nicht eins zu eins auf Deutschland anwenden, weshalb ich sie angepasst habe.
Im Folgenden wird „Der Große Plan“ erläutert.
Phase eins:
• Ruhe bewahren
• unter gar keinen Umständen auffallen
• /fit/ werden
• Vernetzung mit Gleichgesinnten in deiner Umgebung
• Politik oder Wirtschaft infiltrieren (d.h. such dir einen guten Job bzw. bilde dich)
• finanzielle Unabhängigkeit erlangen
Phase zwei:
• Aufbau einer verlässlichen Gemeinschaft
• Ausbau einer zuverlässigen offline Infrastruktur
• dem lokalen Schützenverein beitreten
• Erlernen einer Kampfsportart
Phase drei:
• Besiedelung eines Dorfes im Osten zusammen mit Gleichgesinnten
• unverzichtbare Mitglieder der Dorfgemeinschaft werden
• Vernetzung mit andern, ähnlich besetzten Dörfern
• Gründung von stabilen Familien
Phase vier:
Phase vier hängt davon ab, wie sich die Situation entwickelt. Noch kann man nichts Konkretes festhalten. Wir müssen für alles gewappnet sein!
Wir operieren so lange es irgend möglich ist innerhalb des Systems! Alles Illegale ist zu unterlassen!
Je mehr Leute diesem Plan folgen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass wir alles mehr oder minder erfolgreich überleben werden. Wir müssen anfangen, an die Zukunft zu denken. Sicher, das tagespolitische Geschehen ist nicht ganz unwichtig, aber viel wichtiger sind die nächsten Jahre und Jahrzehnte, in denen sich alles entscheiden wird. Unsere Feinde planen langjährig. Es wäre fatal, wenn wir es ihnen nicht gleichtun würden.
Für den ein oder anderen mag das ein wenig übertrieben oder unrealistisch klingen, aber was bleibt uns anderes übrig? Die großen Städte, vor allem im Westen, haben keine Zukunft. Selbst jetzt gibt es Stadtteile, die man als Deutscher nicht bedenkenlos betreten kann. Was glaubt ihr wird in den Städten abgehen, wenn es zum nächsten Superhypermegalockdown kommt? Oder was, wenn die Versorgung der Bürger innerhalb der Städte nicht mehr gewährleistet ist? Was, wenn es zu einer neuen Finanzkrise à la 1929 kommt? Und selbst, wenn keine dieser Katastrophen eintritt, was wird geschehen, wenn wir Deutschen endgültig die Minderheit in den Städten sind?
Es ist an der Zeit, sich neu zu formieren und zu orientieren. Der Osten mit seiner relativ geringen Bevölkerungsdichte, dem hohen Altersdurchschnitt, der geringen Ausländerquote und guten Wahlergebnissen ist der beste vorläufige Rückzugsort, den es für uns Deutsche gibt. Er kann unsere Basis werden, von der aus der Wiederaufbau ausgehen wird. Wir wollen nicht fliehen und unser Vaterland im Stich lassen, aber wir müssen vorübergehend den Kopf aus der Schlinge nehmen.
Das A und O ist, dass wir uns vernetzen. In einer Krise will man nicht allein sein, wenn man vor hat zu überleben. Bitte schaut im PLZ-Faden vorbei und findet Gleichgesinnte in eurer Umgebung! Seid nicht leichtfertig, aber bitte begreift, dass uns die Zeit davon rennt. Dunkle Zeiten kommen auf uns zu und wer es versäumt zu handeln, wird untergehen.
Kasper, Shlomo, Schatti, falls das einer von euch liest, möchte ich euch eindringlich darum bitten, über langfristige Pläne zu sprechen. Ihr müsst auch nicht meinen Plan nehmen, aber bitte nutzt euren Einfluss, um etwas Langwieriges auf die Beine zu Stellen. Ihr habt dafür die Richtige Plattform. Noch.
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