Krieg in der Ukraine

ToleranteHausfrau51

Gesalbter Bienenmärtyrer
Frisch mit deutschen Subs



Der Ukraine-Konflikt entwickelt sich immer mehr zu einem Schachspiel zwischen dem kollektiven Westen und Russland. Dabei geht es nicht mehr nur um die Bauern und Türme auf den Schlachtfeldern, sondern immer mehr um das taktische Geplänkel zwischen den Damen und Königen. Dabei wollten vor allem die Könige aus dem Westen ihren Kontrahenten im Kreml mit der sogenannten "Nuklearen Teilhabe" schachmatt setzen. Doch nun folgte der Überraschungszug aus Moskau: Wladimir Putin setzt seinen Widersachern in Washington, Paris oder London den Spiegel vor. Er wird taktische Atomwaffen in Weißrussland stationieren. Wie man das deuten kann, weiß wie immer Militär-Analyst Scott Ritter im "Auge des Bruders".
 

Pascal

Gesalbter Bienenmärtyrer
"Die militärische Lage (Russlands, Einfügung von mir) wird vergleichbar sein mit 1944, als der europäische Krieg für die Achsenmächte verloren war."
:stromberg:

Bei der NZZ ahnt man wohl schon, dass die Analogien des Miltärökonoms Marcus Kneupp zu weit hergeholt sein könnten:

"Ist eine solche Prognose seriös, und warum riskiert ein Wissenschafter seinen Ruf?"
 

fortunatus

Ledersockenstreicher
"Die militärische Lage (Russlands, Einfügung von mir) wird vergleichbar sein mit 1944, als der europäische Krieg für die Achsenmächte verloren war."
:stromberg:

Bei der NZZ ahnt man wohl schon, dass die Analogien des Miltärökonoms Marcus Kneupp zu weit hergeholt sein könnten:

"Ist eine solche Prognose seriös, und warum riskiert ein Wissenschafter seinen Ruf?"
Ich denke das läuft genau wie z.B. bei Corona. Frei nach wessen Brot ich ess des Lied ich sing. Ich meine wenn es um politisch aufgeladene Themen geht, dann müssen Wissenschaftler schauen die Meinung zu vertreten die dafür sorgt das sie nicht in Ungnade fallen, dass würde sich mittelfristig nämlich finanziell sehr viel negativer auswirken als etwas zu prophezeien das so nicht eintritt.
 

Pascal

Gesalbter Bienenmärtyrer
Ich denke das läuft genau wie z.B. bei Corona. Frei nach wessen Brot ich ess des Lied ich sing. Ich meine wenn es um politisch aufgeladene Themen geht, dann müssen Wissenschaftler schauen die Meinung zu vertreten die dafür sorgt das sie nicht in Ungnade fallen, dass würde sich mittelfristig nämlich finanziell sehr viel negativer auswirken als etwas zu prophezeien das so nicht eintritt.
Kann sein. Die interessante Frage ist dann aber, warum macht ein Wissenschaftler, der in der neutralen Schweiz arbeitet, so etwas mit?
 

fortunatus

Ledersockenstreicher
Kann sein. Die interessante Frage ist dann aber, warum macht ein Wissenschaftler, der in der neutralen Schweiz arbeitet, so etwas mit?
Wenn ich frei spekulieren soll würde ich annehmen er tut das weil er für internationale Auftraggeber arbeitet bzw sich dafür offen halten will das zu tun. Ganz davon zu schweigen das die Linke in der Schweiz nicht sehr viel besser ist als bei uns. Wokoharam gibts da auch die haben nur nicht ganz soviel macht.
 

fortunatus

Ledersockenstreicher
"Die militärische Lage (Russlands, Einfügung von mir) wird vergleichbar sein mit 1944, als der europäische Krieg für die Achsenmächte verloren war."
:stromberg:

Bei der NZZ ahnt man wohl schon, dass die Analogien des Miltärökonoms Marcus Kneupp zu weit hergeholt sein könnten:

"Ist eine solche Prognose seriös, und warum riskiert ein Wissenschafter seinen Ruf?"
Also ich hab den Artikel jetzt mal überflogen und da werden schnell ein paar Unstimmigkeiten deutlich. Z.B behauptet er die Russen würden den T-55 reaktivieren da ihnen die anderen Panzer ausgegangen sind. Das ist aber Unsinn. Einerseits haben die ungefähr 50000 davon andererseits geht es darum das der ein dickes Rohr hat, ich meine 105mm und dafür gibt es auch Sprengmunition, dass heißt man kann sie als mobile Artillerie einsetzten und der Plan der Russen, so hab ich anderenorts gelesen, ist wohl die tatsächliche Artillerie in die Depos zurück zu bringen und zu warten, da die Rohre nach einer Weile ja ausgeschossen sind und solange eben den T-55 als Ersatz zu benutzen. Dann ist Bachmut wohl das Ziel weil auf russischer Seite ein günstig gelegener Infrastrukturpunkt ist, so das es für sie logistisch am einfachsten ist dort die Ukrainer ausbluten zu lassen. Derweil dieser Typ schreibt das den Russen...DEN RUSSEN...die Soldaten ausgehen würden. Das ist ja wohl wirklich ein Scherz. Im 2 Weltkrieg haben die 68% ihrer männlichen Bevölkerung verloren und denen sind trotzdem nicht die Soldaten ausgegangen. Und kein Wort davon das den Ukrainern, mit ihren 40000000 Einwohnern, von denen eine sechsstellige Anzahl auf russischer Seite steht möglicherweise vorher die Soldaten ausgehen könnten...also ja ich bin mir Sicher der Mann will mit dem Artikel nur gewissen Kreisen gefallen und den Durchhaltewillen fördern.
 

droll

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
"Die militärische Lage (Russlands, Einfügung von mir) wird vergleichbar sein mit 1944, als der europäische Krieg für die Achsenmächte verloren war."
:stromberg:

Bei der NZZ ahnt man wohl schon, dass die Analogien des Miltärökonoms Marcus Kneupp zu weit hergeholt sein könnten:

"Ist eine solche Prognose seriös, und warum riskiert ein Wissenschafter seinen Ruf?"
nachdem ich nun bereits etliche hanebüchene äusserungen - zu verschiedensten themen - von ETH-professoren hören musste und auffallend oft feststellte, dass sie von äusländischen professoren oder solchen mit migrationshintergrund stammen, muss ich eine befürchtung in den raum werfen. durch dieses vorgehen wird der ruf der institution ramponiert und bald muss man davon ausgehen, dass dies mit voller absicht geschieht. : (
 

Vicitus

Ledersockenstreicher
"Die militärische Lage (Russlands, Einfügung von mir) wird vergleichbar sein mit 1944, als der europäische Krieg für die Achsenmächte verloren war."
:stromberg:

Bei der NZZ ahnt man wohl schon, dass die Analogien des Miltärökonoms Marcus Kneupp zu weit hergeholt sein könnten:

"Ist eine solche Prognose seriös, und warum riskiert ein Wissenschafter seinen Ruf?"
Das ist recht simpel. Zzt WILL jeder lesen, das Russland verliert. Wenn sie es am Ende doch nicht verlieren interessiert es auch keinen mehr. Aufmerksamkeitökonomie.
Wenn er kein Dude wäre, würde er sich bei Onlyfrens anmelden. :catkami:

Der Beste part in dem Interview ist aber, dass er tatsächlich der Meinung ist, russische Agenten könnten es auf sein leben abgesehen haben :Hihi:
 

Pascal

Gesalbter Bienenmärtyrer
1680541930406.png

Freshly dug graves in Dnipro are ready for more victims of the war

 

Shonex

Ledersockenstreicher
Anhang anzeigen 71921
Freshly dug graves in Dnipro are ready for more victims of the war

Traurig. Das Kanonenfutter is halt komplett gehirngewaschen.
 

fortunatus

Ledersockenstreicher
Also ich teile den Standpunkt dieses freundlichen Boomers ja grundsätzlich aber Uran-Ferrit Munition als brutale Strahlenwaffe zu bezeichnen ist ein ziemlicher Stretch. Man verwendet diese Kombination weil es super hart ist und damit panzerbrechend aber das dabei verwendete, abgereicherte Uran ist weniger strahlend wie Uran-Erz das in der Natur vorkommt. Es ist natürlich nicht vollkommen ungefährlich aber die Radioaktivität ist dabei kein Problem. Man sollte, wenn man einen Panzer birgt der damit abgeschossen wurde, Maske und Handschuhe tragen da die Munition zu Staub zerfällt, beim Einschlag und Uran ein Schwermetall ist. Und alle Schwermetalle sind ziemlich ungesund wenn man sie im Körper hat. Ist so ähnlich wie mit Blei oder Arsen.
 

ToleranteHausfrau51

Gesalbter Bienenmärtyrer
Also ich teile den Standpunkt dieses freundlichen Boomers ja grundsätzlich aber Uran-Ferrit Munition als brutale Strahlenwaffe zu bezeichnen ist ein ziemlicher Stretch. Man verwendet diese Kombination weil es super hart ist und damit panzerbrechend aber das dabei verwendete, abgereicherte Uran ist weniger strahlend wie Uran-Erz das in der Natur vorkommt. Es ist natürlich nicht vollkommen ungefährlich aber die Radioaktivität ist dabei kein Problem. Man sollte, wenn man einen Panzer birgt der damit abgeschossen wurde, Maske und Handschuhe tragen da die Munition zu Staub zerfällt, beim Einschlag und Uran ein Schwermetall ist. Und alle Schwermetalle sind ziemlich ungesund wenn man sie im Körper hat. Ist so ähnlich wie mit Blei oder Arsen.

Und im Land von "3,6? Nicht gut aber auch kein Drama" dürfte DIESE Strahlverseuchung im Boden das Kraut auch nicht mehr fett machen
 

Niemand

Honiggarde
Also ich teile den Standpunkt dieses freundlichen Boomers ja grundsätzlich aber Uran-Ferrit Munition als brutale Strahlenwaffe zu bezeichnen ist ein ziemlicher Stretch. Man verwendet diese Kombination weil es super hart ist und damit panzerbrechend aber das dabei verwendete, abgereicherte Uran ist weniger strahlend wie Uran-Erz das in der Natur vorkommt. Es ist natürlich nicht vollkommen ungefährlich aber die Radioaktivität ist dabei kein Problem. Man sollte, wenn man einen Panzer birgt der damit abgeschossen wurde, Maske und Handschuhe tragen da die Munition zu Staub zerfällt, beim Einschlag und Uran ein Schwermetall ist. Und alle Schwermetalle sind ziemlich ungesund wenn man sie im Körper hat. Ist so ähnlich wie mit Blei oder Arsen.
Naja

Die Hauptkriterien sind erfüllt und wens dir nur um die Masse als panzerbrechende Eigenschaft gehen würde währe Wolfram ein guter Ersatz.
Militär bevorzugt Uran wegen des pyrophoren Effekts der Auftritt nachdem sich das Geschoss zerlegt hat.
Nahezu alle Soldaten die in Konflikten eingesetzt wurden mit DU Exposition hatten in den nächsten 10 Jahren Krebs.
Die BRD wiegelt ab ,was sie aber nicht sagen ist das andere am Konflikt beteiligte Staaten
ihre Soldaten entschädigt haben somit Schutzbehauptung um sich vor Folgekosten zu drücken.
 

fortunatus

Ledersockenstreicher
Naja

Die Hauptkriterien sind erfüllt und wens dir nur um die Masse als panzerbrechende Eigenschaft gehen würde währe Wolfram ein guter Ersatz.
Militär bevorzugt Uran wegen des pyrophoren Effekts der Auftritt nachdem sich das Geschoss zerlegt hat.
Nahezu alle Soldaten die in Konflikten eingesetzt wurden mit DU Exposition hatten in den nächsten 10 Jahren Krebs.
Die BRD wiegelt ab ,was sie aber nicht sagen ist das andere am Konflikt beteiligte Staaten
ihre Soldaten entschädigt haben somit Schutzbehauptung um sich vor Folgekosten zu drücken.
Also ich hatte beim Bund mit der Munition zu tun, ist jetzt 16 Jahre her und mir gehts gut....aber ich sagte ja auch das es um Schwermetall geht und das die durchaus ungesund sind. Ich wollte jetzt aber auch nicht unbedingt diese Munition verteidigen. Mein Punkt war lediglich das man es wohl kaum als Kern/Strahlen oder radioaktive Waffe bezeichnen kann. Und ich sehe übrigens auch nicht wo du diese Munition in der Liste geächteter Kriegswaffen gesehen hast.
 
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