Toto
Ledersockenstreicher
Schon krass. Selbst im damals schon extrem gecuckten BRD-Schland war man in der Lage solche Berichte zu senden. Was zeigt, dass der Journalismus grundsätzlich ganz anders laufen könnte, wenn man denn wollte.
Und dass Antifa-Restle den Streifen moderiert ist wirklich die Kirsche auf der Torte. Beweist mal wieder, dass die meisten dieser Gestalten absolute Opportunisten, Mitläufer und NPCs sind. Würde ein anderes kulturelles Klima herrschen, würden diese Leute genauso gut unsere Standpunkte vertreten. Ein Restle hätte sich über Genderei lustig gemacht, statt sich ihr zu unterwerfen. Immer den Weg des eigenen Komforts.
Wobei sich die Linksideologen mittlerweile dermaßen tief in die weltanschauliche Scheisse geritten haben, dass ein Umschwenken nicht mehr so leicht möglich ist.
Zu tief ist das Loch aus Lügen. Zu weit haben sie sich aus dem Fenster gelehnt. Die Debatten im Jahre 2001 waren nicht so krass pervertiert, wie die Debatten im Jahre 2021.
Damals war ein normaler SPDler noch viel konservativer als die Homos der Jungen Union heute. Das Meinungsspektrum war in einem "vernünftigen Rahmen", wo man noch stimmige Brücken bauen konnte. Eine Meinungsänderung war logisch und emotional nachvollziehbar.
Aber was heute an Meinungen vertreten wird, ist derart grotesk, dass ein Zurückrudern nicht ohne massiven Gesichtsverlust und harten Rollback denkbar ist. Deshalb kann ein Restle heute nicht mehr opportunistisch das Team wechseln. Er muss seine Sekte bis zum Letzten verteidigen.