In der Weihnachtsbäckerei

moonwoman

Gesalbter Bienenmärtyrer
Adventszeit ist Backzeit! Hier könnt ihr eure leckersten Weihnachtsrezepte teilen. Egal ob Plätzchen, Lebkuchen, Stollen, Springerle oder Spekulatius - alle Weihnchtsgebäcke finden in diesem Faden Platz. Viel Erfolg beim Nachbacken und guten Appetit!
 

moonwoman

Gesalbter Bienenmärtyrer
Lebkuchen

Zutaten:
1 kg Mehl
500 g Honig
300 g Zucker
250 g Butter
3 Eier
40 g Hefe
250 ml Milch
1 TL Natron
3 EL Kakao
3 Packungen Lebkuchengewürz (je 70 g)
1 kg Marmelade
7 Packungen Kuvertüre (je 200 g, zartbitter)#
Dekorationen (z.B. Mandeln, Kokosraspeln, Zitronat)

Zubereitung:
  • Butter, Honig und Zucker in einen Topf geben, leicht erhitzen und rühren, bis sich der Zucker gelöst hat. Bei Bedarf kann etwas Milch hinzugegeben werden. Danach den Topf in kaltem Wasser abkühlen lassen.
  • Hefe in einem hohen Gefäß zerbröseln, die Hälfte der warmen Milch hinzugeben und solange rühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Einen EL Zucker und zwei gehäufte EL Mehl untermischen. Das Gemisch sollte etwa die Konsistenz von dicker Sahne haben. Das Gefäß zudecken und an einen warmen Ort stellen, bis sich das Volumen des Gemischs verdoppelt hat.
  • Wenn die Honigmasse abgekühlt ist, abwechselnd Mehl und Eier unterrühren.
  • Gewürze, Kakao, Natron und die restliche Milch untermisch. Lange und gründlich rühren, bis sich alle Zutaten vermischt haben!
  • Hefegemisch hinzugeben und verrühren.
  • Den Teig auf ein gefettetes Blech geben und zudecken. Ungefähr eine Stunde ruhen lassen.
  • Bei 180° ca. 40 bis 60 Minuten backen, danach Lebkuchen aus dem Ofen holen und abkühlen lassen.
  • Lebkuchen in Streifen schneiden, dann quadern und halbieren. (s. Video)
  • Die Hälften mit Marmelade beschmieren und wieder zusammensetzen.
  • Alle Seiten mit Schokolade möglichst luftdicht einschmieren und die Oberfläche dekorieren.
Bei kühler Lagerung kann man das Gebäck Anfang Dezember backen und an Heiligabend oder sogar Silvester essen.

Quelle:
 

moonwoman

Gesalbter Bienenmärtyrer
Lebkuchen

Zutaten:
1 kg Mehl
500 g Honig
300 g Zucker
250 g Butter
3 Eier
40 g Hefe
250 ml Milch
1 TL Natron
3 EL Kakao
3 Packungen Lebkuchengewürz (je 70 g)
1 kg Marmelade
7 Packungen Kuvertüre (je 200 g, zartbitter)#
Dekorationen (z.B. Mandeln, Kokosraspeln, Zitronat)

Zubereitung:
  • Butter, Honig und Zucker in einen Topf geben, leicht erhitzen und rühren, bis sich der Zucker gelöst hat. Bei Bedarf kann etwas Milch hinzugegeben werden. Danach den Topf in kaltem Wasser abkühlen lassen.
  • Hefe in einem hohen Gefäß zerbröseln, die Hälfte der warmen Milch hinzugeben und solange rühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Einen EL Zucker und zwei gehäufte EL Mehl untermischen. Das Gemisch sollte etwa die Konsistenz von dicker Sahne haben. Das Gefäß zudecken und an einen warmen Ort stellen, bis sich das Volumen des Gemischs verdoppelt hat.
  • Wenn die Honigmasse abgekühlt ist, abwechselnd Mehl und Eier unterrühren.
  • Gewürze, Kakao, Natron und die restliche Milch untermisch. Lange und gründlich rühren, bis sich alle Zutaten vermischt haben!
  • Hefegemisch hinzugeben und verrühren.
  • Den Teig auf ein gefettetes Blech geben und zudecken. Ungefähr eine Stunde ruhen lassen.
  • Bei 180° ca. 40 bis 60 Minuten backen, danach Lebkuchen aus dem Ofen holen und abkühlen lassen.
  • Lebkuchen in Streifen schneiden, dann quadern und halbieren. (s. Video)
  • Die Hälften mit Marmelade beschmieren und wieder zusammensetzen.
  • Alle Seiten mit Schokolade möglichst luftdicht einschmieren und die Oberfläche dekorieren.
Bei kühler Lagerung kann man das Gebäck Anfang Dezember backen und an Heiligabend oder sogar Silvester essen.

Quelle:
19389.jpg
 
Z

Zimt

Guest
Tipp gegen Diabetes:
ZIMT,da geht der Zucker nicht so schnell ins Blut.
Aber ufpasse,im Geschäft gibts eigtl. nur den billigen-der schädigt die Leber wenn man zuviel ist.In der Apotheke bekommt man den guten.


ps: Zimt Challenge mitbekommen?Da haben die Deppen Löffelweise Zimt gefressen.Sowas lässt youtube natürlich Online,aber wer der WHO bei Corona widerspricht wird gelöscht.
 

moonwoman

Gesalbter Bienenmärtyrer
Springerle (schwäbische Spezialität):

Zutaten:

4 große Eier
500 g Puderzucker
500 g Mehl
1 Messerspitze Hirschhornsalz (es kann alternativ auch Natron verwendet werden)

Zubereitung:
  • Eier und Puderzucker gut schaumig rühren (ca. 1 Stunde lang)
  • Mehl und Hirschhornsalz untermischen und den Teig gut durchwirken
  • Teig mit einem Tuch bedecken und eine Stunde lang in der Kälte ruhen lassen
  • kleine Stücke abschneiden und zentimeterdick auswellen
  • Springerlesmodel leicht mit Mehl bestäuben
  • Model mit der Obeseite gut in das Teigstück drücken
  • alles umdrehen, den Teig vorsichtig ablösen und mit scharfem Messer die Bilder ausschneiden
  • Springerle 12 bis 24 Stunden lang austrocknen lassen, jedoch nicht in stark geheizten Räumen
  • von unten mit Wasser bestreichen und auf ein gefettes, mit Anis bestreutes Blech legen
  • blaßgelb backen (in diesem Rezept werden keine genaueren Angaben gemacht, weshalb ich ein anderes* zur Hilfe genommen habe. Dort heißt es, man soll die Springerle bei milder Hitze, also 140° oder 150° für 15-20 Minuten backen)
  • Die richtige Backhitze und ein genügend langes Trocknen vor dem Backen sind für das Gelingen ausschlaggebend!
Quelle:
Omas Kochbuch
*https://www.chefkoch.de/rezepte/1056001210834407/Springerle.html
DSC_5200.jpg
 

moonwoman

Gesalbter Bienenmärtyrer
Springerle (schwäbische Spezialität):

Zutaten:

4 große Eier
500 g Puderzucker
500 g Mehl
1 Messerspitze Hirschhornsalz (es kann alternativ auch Natron verwendet werden)

Zubereitung:
  • Eier und Puderzucker gut schaumig rühren (ca. 1 Stunde lang)
  • Mehl und Hirschhornsalz untermischen und den Teig gut durchwirken
  • Teig mit einem Tuch bedecken und eine Stunde lang in der Kälte ruhen lassen
  • kleine Stücke abschneiden und zentimeterdick auswellen
  • Springerlesmodel leicht mit Mehl bestäuben
  • Model mit der Obeseite gut in das Teigstück drücken
  • alles umdrehen, den Teig vorsichtig ablösen und mit scharfem Messer die Bilder ausschneiden
  • Springerle 12 bis 24 Stunden lang austrocknen lassen, jedoch nicht in stark geheizten Räumen
  • von unten mit Wasser bestreichen und auf ein gefettes, mit Anis bestreutes Blech legen
  • blaßgelb backen (in diesem Rezept werden keine genaueren Angaben gemacht, weshalb ich ein anderes* zur Hilfe genommen habe. Dort heißt es, man soll die Springerle bei milder Hitze, also 140° oder 150° für 15-20 Minuten backen)
  • Die richtige Backhitze und ein genügend langes Trocknen vor dem Backen sind für das Gelingen ausschlaggebend!
Quelle:
Omas Kochbuch
*https://www.chefkoch.de/rezepte/1056001210834407/Springerle.html
Anhang anzeigen 7740
Ich besitze leider keine Springerlesformen, weshlab ich Ausstecherle gemacht habe, die natürlich nicht so hübsch sind...
19772.jpg
 

moonwoman

Gesalbter Bienenmärtyrer
Vanillekipferl:

Zutaten:

200g Mehl
200g Butter
80g gemahlene Haselnüsse
70g gemahlene Mandeln
80g Zucker
4 Pck. Vanillezucker (davon 2 Pck. zum Bestreuen)
250g Puderzucker (zum Bestreuen)

Zubereitung:
  • Zutaten für den Teig gut miteinander verkneten
  • Teig in Folie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen
  • Puderzucker und 2 Pck. Vanillezucker vermischen
  • Teig vierteilen und zu Rollen (Durchmesser ca. 4cm) formen
  • Rollen in 1-2 cm dicke Scheiben schneiden
  • Scheiben zu Kipferln formen und nicht zu eng aneinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen
  • bei 175° Umluft ca. 10-15 Minuten lang backen
  • 3 Minuten abkühlen lassen
  • mit Puderzuckermischung bestreuen
Quelle:
20112.jpg

Leider habe ich vergessen ein Foto zu machen, ehe ich sie in die Dose gepackt habe. Beim Reinlegen habe ich die Puderzuckerschicht beschädigt, weshalb sie nicht besonders schön aussehen. :catsad:
 
G

Gelöschtes Mitglied 590

Guest
Vanillekipferl:

Zutaten:

200g Mehl
200g Butter
80g gemahlene Haselnüsse
70g gemahlene Mandeln
80g Zucker
4 Pck. Vanillezucker (davon 2 Pck. zum Bestreuen)
250g Puderzucker (zum Bestreuen)

Zubereitung:
  • Zutaten für den Teig gut miteinander verkneten
  • Teig in Folie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen
  • Puderzucker und 2 Pck. Vanillezucker vermischen
  • Teig vierteilen und zu Rollen (Durchmesser ca. 4cm) formen
  • Rollen in 1-2 cm dicke Scheiben schneiden
  • Scheiben zu Kipferln formen undnicht zu eng aneinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen
  • bei 175° Umluft ca. 10-15 Minuten lang backen
  • 3 Minuten abkühlen lassen
  • mit Puderzuckermischung bestreuen
Quelle:
Anhang anzeigen 8907
Leider habe ich vergessen ein Foto zu machen, ehe ich sie in die Dose gepackt habe. Beim Reinlegen habe ich die Puderzuckerschicht beschädigt, weshalb sie nicht besonders schön aussehen. :catsad:
Ein altes Foto, oder ist bei dir immer noch 4. Advent?
 

Antigone

Wabenbauer
Wow, wie kriegst du das hin, dass die Kipferl so perfekt geformt sind? Gibt es da einen Trick oder bist du einfach begabt?
 

moonwoman

Gesalbter Bienenmärtyrer
Wow, wie kriegst du das hin, dass die Kipferl so perfekt geformt sind? Gibt es da einen Trick oder bist du einfach begabt?
Das liegt tatsächlich am Rezept. Die ersten Bleche sind komplett zerlaufen. Da hab ich mich an das Rezept von Chefkoch gehalten. Als ich aber den Nussanteil erhöht und den Butteranteil gesenkt habe, sind sie "stabiler" geworden. Sie waren weder fest noch hart, aber sie zerlief nicht mehr. ^^
Ja @moonwoman , deine "Kipferl" sind echt perfekt geformt. Du bist echt "begabt". :Hihi:
Was? :slau:
 
E

ExUser 223

Guest
Ist schon ein bisschen her, aber hier meine Walnuss-Türmchen :)

photo_2021-01-27_14-17-01.jpg



Teig:Füllung:

35g Zucker
125g Butter
100g Weizenmehl
Prise Salz
1 Ei
50g gemahlene Walnüsse
50g Stärke
  • 25g Butter​
  • 25g Zucker​
  • 25g gemahlene Walnüsse​
  • 2 EL Aprikosenkonfitüre​

+ Kuvertüre und halbe Walnüsse für obendrauf!

  1. Alle Zutaten für den Teig mischen, dabei das Mehl sieben, zu einem Teig verkneten
  2. Den Teig über Nacht in den Kühlschrank stellen
  3. Teig ca. 3mm dick ausrollen und Kekse ausstechen
  4. Kekse 10min. bei 180° Ober-/Unterhitze in den Ofen
  5. Zutaten für die Füllung in einer Schüssel mischen
  6. Mit der Füllung zwei Kekse zu einem Turm verkleben
  7. Mit Kuvertüre bestreichen und eine halbe Walnuss in die noch flüssige Kuvertüre drücken!
 
H

hanky

Guest
Das liegt tatsächlich am Rezept. Die ersten Bleche sind komplett zerlaufen. Da hab ich mich an das Rezept von Chefkoch gehalten. Als ich aber den Nussanteil erhöht und den Butteranteil gesenkt habe, sind sie "stabiler" geworden. Sie waren weder fest noch hart, aber sie zerlief nicht mehr. ^^

Was? :slau:
Na das ist doch wirklich mal eine super Entdeckung.
Lass dir das von Tillim nicht schlechtreden!
Und ziehe ruhig mal in Erwägung, ob deine Talente nicht auch der Krebsforschung zugute kommen sollten
images
 

Germanist

Gesalbter Bienenmärtyrer
Als ich aber den Nussanteil erhöht und den Butteranteil gesenkt habe, sind sie "stabiler" geworden. Sie waren weder fest noch hart, aber sie zerlief nicht mehr.
Ich spüre hier ein deutliches Radikalisierungspotential. Besonders unter den Mitgliedern der sogenannten "Backgilde". Wenn das so weiter geht, wird dieses Forum noch vom Keks-Schutz beobachtet.
 
G

Gelöschtes Mitglied 590

Guest
Ich spüre hier ein deutliches Radikalisierungspotential. Besonders unter den Mitgliedern der sogenannten "Backgilde". Wenn das so weiter geht, wird dieses Forum noch vom Keks-Schutz beobachtet.
Soll das ein missglücktes Bewerbungsschreiben sein? :Blau oder Rot:
Das mit dem Auswandern müsstest du dann aber als Plan C degradieren.
 
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