Vionys
Sammler
Das ist Schattenmachers Meinung. Dieser kann man zustimmen, sie kritisieren, oder anderer Meinung sein. Das ist DiskursIhr seid doch wieder alle nich aufm neusten Stand...
Das ist Schattenmachers Meinung. Dieser kann man zustimmen, sie kritisieren, oder anderer Meinung sein. Das ist DiskursIhr seid doch wieder alle nich aufm neusten Stand...
So wird das aber nix mit der Diktatur des intelektuellen Elferrats .. Diskurs ist konterevolutionär und wird zur Zerstreuung und unproduktiven Beschäftigung des Philosophenproletariats benutzt .. Man muss die Zwangsjacke der "eigenen Meinung" abstreifen und wieder lernen zu folgen, wenn befohlen wird, nur so kann die R. Echte Evolution gelingen!Das ist Schattenmachers Meinung. Dieser kann man zustimmen, sie kritisieren, oder anderer Meinung sein. Das ist Diskurs
Dann vermittele das mal bitte deinem Nachbarn und der Standardfamilie mit Kind. Verstehe mich bitte nicht falsch, grundsätzlich kann ich diesem Gedanken sogar etwas abgewinnen, aber ich bin mir sehr bewusst, dass das Volk der treibende Faktor ist und deswegen nicht "verschreckt" werden darf. Ansonsten laufen wir mit 10 Mann herum und schreien Revolution. Das ist gleichfalls kontraproduktiv. So brauch es Leute, die das gut vermitteln können und trotzdem einen komplexen Überblick über die Sache an sich haben.So wird das aber nix mit der Diktatur des intelektuellen Elferrats .. Diskurs ist konterevolutionär und wird zur Zerstreuung und unproduktiven Beschäftigung des Philosophenproletariats benutzt .. Man muss die Zwangsjacke der "eigenen Meinung" abstreifen und wieder lernen zu folgen, wenn befohlen wird, nur so kann die R. Echte Evolution gelingen!
Unsere Ehre muss sich wieder Treue heißen, woll!
Von den anti-intellektuell eingestellten Freizeitrechten kommt gerne mal der Vorwurf, dass es bereits zu viele Denker, zu viele bla bla blaa bla bla bla blaaaa
Es kann nichts benannt werden, was noch nicht gedacht wurde.Gibts ne Kurzfassung was die neuen Denker denken (sollten) was die Vorherigen noch nicht gedacht haben?
Was fehlt?
Warum sollte sich die neue Denke durchsetzen?
In der Theorie ganz sicher, aber in der Praxis ergeben sich genauso sicher Unwägbarkeiten, auf die man erst reagieren kann, wenn man es ausprobiert. Deswegen ist es auch sinnlos, an dem perfekten Gesellschaftssystem zu tüfteln, weil es das gar nicht gibt. Einfach einmal etwas neues ausprobieren; so lief das immer in der Geschichte.In der Theorie oder in der Praxis?
Das waren keine Denker, das waren Strategen.Drittens zum Denker fürn Arsch: Unsere heutige Lage zeigt, dass es sehr wohl Denker braucht, denn genau diese Leute haben die 68er maßgebliche beeinflusst, wenn nicht sogar komplett geführt.
Der Normie von nebenan findet den woken Müll nicht deshalb gut, weil das alles tolle Ideen sind, die von guten Denkern erdacht wurden, sondern weil Medien und alle staatlichen Institutionen ihm regelmäßig sagen, dass das toll sei. Und sollte er zweifeln, erzählen ihm seine Nachbarn und Freunde, was der Fernseher sagt und schließen ihn notfalls aus.Dann vermittele das mal bitte deinem Nachbarn und der Standardfamilie mit Kind. Verstehe mich bitte nicht falsch, grundsätzlich kann ich diesem Gedanken sogar etwas abgewinnen, aber ich bin mir sehr bewusst, dass das Volk der treibende Faktor ist und deswegen nicht "verschreckt" werden darf.
Ich denke wir haben uns hier ein wenig missverstanden, wenn ich von den 68ern rede, dann meine ich damit die Leute, die die Bewegung maßgeblich beeinflusst haben, wie die Frankfurter Schule a la Ardono und co.Das waren keine Denker, das waren Strategen.
Der Normie von nebenan findet den woken Müll nicht deshalb gut, weil das alles tolle Ideen sind, die von guten Denkern erdacht wurden, sondern weil Medien und alle staatlichen Institutionen ihm regelmäßig sagen, dass das toll sei. Und sollte er zweifeln, erzählen ihm seine Nachbarn und Freunde, was der Fernseher sagt und schließen ihn notfalls aus.
Versteh mich bitte nicht falsch, ein philisophischer Unterbau und ein Wertegerüst sind wichtig, aber es ist nicht so, als hätten wir da nichts. Wir sind uns da nur alle nicht einig, weil wir uns offensichtlich nicht einfach anderen hinterherlaufen. Philosophie steht deshalb nicht ganz oben auf der Liste, darf aber gern von jemandem bearbeitet werden, der sich dazu berufen fühlt und sich Gedanken machen möchte.
Auch ihnen danke ich dafür. Das Kurzvideokonzept soll tatsächlich erstmal auf die breitere Masse zugeschnitten sein, um dann mehr Menschen für die Hauptvideos zu gewinnen.Und noch etwas, damit der werte Ersteller des Fadens nicht um sein Rampenlicht betrogen wird: Die regelmäßigen Kurzvideos sehe ich positiv, weil sie nach meinem Verständnis sozialer Plattformen mehr Klicks ziehen und damit auch mehr Reichweite generieren. Weiter so!
Hab ich verstanden. Irgendeine degenerierte Scheiße halt. Nicht so grandiode Philosophen hätten sich andere degenerierte Scheiße ausdenken können, die uns auch hätte schaden können. Und sowieso, um was geht es eigentlich? Wir hatten gesellschaftliche Regeln, Rollen und Stigma auf bestimmtes Verhalten. Solche Regeln gibt es, weil es Menschen gibt, die sich nicht daran halten wollen. Es ist kein IQ150-Move, solche Konventionen zu untergraben und die Leute um sich zu scharren, die die Konventionen nicht mögen und sich daher freuen, wenn sie aufgeweicht werden. Denn dann können sie tun und lassen, was sie möchten.Ich denke wir haben uns hier ein wenig missverstanden, wenn ich von den 68ern rede, dann meine ich damit die Leute, die die Bewegung maßgeblich beeinflusst haben, wie die Frankfurter Schule a la Ardono und co.
Hätte man wenigstens nur eine Sache konsequent umgesetzt.Unsere Energieversorgung ist derzeit nicht deshalb katastrophal, weil wir zu lange mit den erneuerbaren Energien gewartet haben, sondern weil wir Atom- und Kohlekraftwerke abschalten, statt neuere dieser Kraftwerke zu bauen, weil wir Steuern auf CO2 haben, weil erneuerbare Energien bis in den Himmel subventioniert werden.
Ist es aber geworden.Die Autos waren nicht ausgereift, Tesla war nicht wirtschaftlich, obwohl die Autos teurer waren, als die Verbrenner.
Wer als Autobauer die politische und gesellschaftliche Luft in Europa nicht schon lange gewittert hat, dem ist nicht mehr zu helfen.In Zugzwang gerieten die Hersteller, die weiterhin primär Verbrenner bauten, nur dadurch, dass es politischen Druck gab und eine kleine Gruppe an Käufern, die wegen nicht rationaler Gründe ein E-Auto haben wollten.
Hätten wir wenigstens nur eine Sache konsequent umgesetzt, dann wären das erneuerbare Energien gewesen und dann säßen wir jetzt im Dunkeln.Hätte man wenigstens nur eine Sache konsequent umgesetzt.
Aber das wird man wahrscheinlich auch künftig nicht, einen Tod müsste man sonst bereit sein zu sterben.
Stattdessen werden wir wohl langfristig abhängig von der Wasserstofferzeugung aus anderen Ländern.
Ist es aber geworden.
Fakten geschaffen, Gewinner kristalisieren sich von selbst raus.
Kommt drauf an, was das "eigentlich" denn ist. Was ist die Urache dafür, dass es anders lief? War es zu verhindern? Wer war in der Verantwortung? War man selbst unfähig, ist es dämlich. War jemand anderes besser, genau so. War es ein seltenes, nicht zufälliges, nicht deterministisches Ereignis, wie eine Naturereignis, dann ist das schon eher berechtigt. Dann lässt sich demjenigen schlecht ein Vorwurf draus machen und es kann sich lohnen, es erneut zu versuchen. Hat es dagegen jemand absichtlich versaut, der ein Mitspieler und kein Gegenspieler sein soll, dann ist der Schuldige eindeutig der böswillige Mitspieler und es sollten Maßnahmen ergriffen werden, dass das nicht wieder passiert."eigentlich..." ist auch son Krebsgeschwür das uns nach und nach in den Ruin führt.
Erkläre einem deutschen Unternehmen bitte mal, was es tun soll, wenn die Regierung aktiv dafür eintritt, dass die Wirtschaft in Deutschland zugrunde geht. Das Einzige, was ein Unternehmen machen kann, ist ein Produkt, das die Regierung haben möchte, auf die Weise zu produzieren, wie es die Regierung möchte. Das hat nichts mehr mit freiem Markt zu tun, das wären genau genommen Staatskonzerne mit privatem Haftungsrisiko. Im Normalfall bestimmt ein Unternehmer selbst, welches Produkt er auf welche Weise herstellt und sein Erfolg hängt davon ab, ob sein Produkt von Kunden benötigt wird und ob er es schafft, es mit ausreichend geringen Kosten zu produzieren.Wer als Autobauer die politische und gesellschaftliche Luft in Europa nicht schon lange gewittert hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ein Unternehmen aus den USA macht gar nichts vor.Das muss natürlich ein Unternehmen aus den USA - das Land mit den Spritschleudern - vor machen, wie man damit Geld verdient.![]()
Mir ist letztens erst wieder bewusst geworden, wie unterschiedlich amerikanische und deutsche Unternehmer ticken.Meine Mentalität ist: Es ist nicht meine Aufgabe darüber zu philosophieren was die beste Lösung ist, ich muss mit dem was ICH mache nur erfolgreicher sein als andere.
Hier beschreibst du im Kern genau das, was ich kritisiere. Unsere Regierung gibt Geld für so viel technologischen Müll aus, der uns am Ende nichts bringt (keine Produktivität schafft), sondern uns im schlimmsten Fall sogar schadet. Innerhalb des Landes mag das noch vertretbar sein, aber wir stehen in Konkurrenz mit der ganzen Welt, weshalb wir langfristig alle darunter leiden. Deine Antwort: Unsere Unternehmen sollen sich darauf einstellen und im Gleichschritt mit der Regierung in den Untergang marschieren, damit sie selbst als letztes untergehen. Gratulation. Deine Beiträge wirken insgesamt wie das, was der Fernseher sagt.Ich sehe nur, wie viel Geld für Arbeit gezahlt wird, die keine schaffende Produktivarbeit ist, sondern im schlimmsten Fall diese sogar blockiert. Innerhalb des Landes ist das noch relativ wurscht, da jeder gleich betroffen ist aber spätestens, wenn man in Konkurrenz mit anderen Systemen und Mentalitäten tritt, hat man dann schnell ein Problem.
Auch die 68er sind "nur" Symptom. Die Ursache ist der verlorene Krieg und die mit ihm verbundenen Narrative. Da hilft alles denken nichts, wenn daran nicht gedacht wird.Welche "Denker" meinst du explizit?
Zweitens zum Abschieben: Logischerweise kann Abschiebung nur geschehen, wenn die Politik mitmacht, da das System aber bedeutend eingefahren ist und sich so schnell nichts ändern wird, braucht es zunächst eine Umwertung aller Werte. Das ergibt sich aus dem "Denkprozess".
Drittens zum Denker fürn Arsch: Unsere heutige Lage zeigt, dass es sehr wohl Denker braucht, denn genau diese Leute haben die 68er maßgebliche beeinflusst, wenn nicht sogar komplett geführt. Dieser Denker sorgten dafür, dass der Kulturmarxismus jetzt auf dem Vormarsch ist und reell betrachtet auch durchmarschieren wird, bis es zu einer vermeintlich großen Krise kommt. Wenn es beispielsweise zu einer Revolution kommen würde, dann brauch es trotzdem Denker, die den Ton angeben. Wenn Menschen mit Mistgabeln und Fackeln die Straßen stürmen, dann stehen immer Denker, also leitende Figuren hinter der Masse.
Deswegen finde ich es ein wenig vorschnell, wenn man diese verteufelt. Ich will dir da auch nichts unterstellen, aber bitte schau dir einmal sämtliche Revolutionen der Geschichte an und finde dort eine, hinter der kein Denker stand.
Die Frage ist dann aber, was denn das Ziel ist, um zu bewerten, ob etwas erfolgreich ist.@Dr. Pepe
Im Grunde denken wir gar nicht so verschieden.
Ich bin vielleicht nur noch etwas krasser, weil ich gleich mit den Hammer komme.
Aber das ist ja auch relativ... das steckte bei mir halt schon von klein auf so drinne und ich weiß, dass ich manchmal etwas zu weit ausschlage.
Ich errinnere mich an einen Vortrag über Evolution, wo ein gutes Beispiel kam.
Da war ein Hund der dumm genug war in einen Kaktus zu beißen.
Das ist aber scheiß egal, solange er es schafft seinen Pimmel in eine Mumu zu halten.
Danach kann er dann nochmal über sein Verhalten nachdenken, ist aber kein Muss.^^
Er hat sein Ziel erreicht, mehr war gar nicht notwendig.
So ist es auch mit dem Erfolg in den aller meisten Bereichen.
Es muss nicht das durchdachteste der Welt sein, es muss nur gut genug sein um zu funktionieren.
Ein ganz einfaches und simples Ziel zu erreichen und im Business gut genug, damit sich Kunden finden.
Solange man es schafft, Kunden für sein Business zu bekommen die gut zahlen, ist man immer erfolgreich, ganz egal was für einen Scheiß man verkauft.
Danach kann man dann mal über Gott und die Welt nachdenken, ist aber kein Muss.^^
Ich wundere mich auch oft, mit was für einen Blödsinn man Geld machen kann und wenn ich der Betroffene bin, freue ich mich dann einfach darüber.
Wenn ich in einer Analogie der Hund bin, freue ich mich einfach nur darüber, es im Gegensatz zu anderen geschafft zu haben den Pimmel in die Mumu zu
halten und lasse den Kaktus einfach Kaktus sein.
Prioritäten, Pragmatismu... Perfektion hingegen scheitert oft an der Realität.