Nichts für ungut, aber warum so ein Thread in diesem Forum? Willst du Einhörner drucken?
Wozu brauchst du nen Filter? ABS? SLA Drucker?Hol/ bastel dir einen Filter oder mach durchzug wenn du druckst
Alle Fillamente produzieren Mikroplastik beim drucken.Wozu brauchst du nen Filter? ABS? SLA Drucker?
Alle Fillamente produzieren Mikroplastik beim drucken.
Ach ja, und liebe Glowies, 3D gedruckte Knarren funktionieren nicht, hört auf zu Fed posten.
Hol/ bastel dir einen Filter oder mach durchzug wenn du druckst
Bringt nichts, da deren Aufgabe es ist chemisch zu binden, also die Partikel könnten schön drin hängen bleiben, allerdings viel zu teuer für den Zweck. Mikroplastik lässt sich mit Gewebefiltern mechanisch (drin hängenbleiben) gut filtern. Mehrlagiges Vließ in nem Absaugrohr würde das schon leisten. Das teuerste hierbei wäre der Rohrventilator, wobei ich bei den Preisen nicht auf aktuellem Stand bin, meine Growerzeit ist schon etwas länger her.Aktivkohlefilter
Gerade die günstigen FDM Drucker sind alle ohne Gehäuse. SLA Drucker haben alle ein geschlossenes Gehäuse und da würde ich die Dämpfe auch nicht einatmen wollen. Ich hab auch keine Angst vor Mikroplastik, darum wollte ich ja auch wissen warum ich diese haben sollte. Probleme mit Temperatur vom Druckbett hab ich Normal im übrigen auch nicht, eher mit Staub oder Fett aufm Druckbett. Ich drucke aber auch nur PLA oder TPU. ABS hatte ich nur beim DIY Drucker probiert und das ist ja eher ein Material was Probleme bei Temperaturen macht.Sind die Druckbetten nicht alle geschlossene Räume wegen Temperatur etc? Wenn dann würde ein Absaugen auch nur nach dem Druck Sinn ergeben, dann könnte man auch einfach einen Staubsauger durch eine definierte Öffnung reinhalten?!
Habe bisher nur Modelle von Maschinenbauanlagen drucken lassen für Präsentationen und zum Angeben vor Kunden etc, das wurde damals mit Pulverdruckverfahren gemacht, soll eine ziemliche Sauerei gewesen sein, die Modelle allerdings waren absolut überragend.Gerade die günstigen FDM Drucker sind alle ohne Gehäuse. SLA Drucker haben alle ein geschlossenes Gehäuse und da würde ich die Dämpfe auch nicht einatmen wollen. Ich hab auch keine Angst vor Mikroplastik, darum wollte ich ja auch wissen warum ich diese haben sollte. Probleme mit Temperatur vom Druckbett hab ich Normal im übrigen auch nicht, eher mit Staub oder Fett aufm Druckbett. Ich drucke aber auch nur PLA oder TPU. ABS hatte ich nur beim DIY Drucker probiert und das ist ja eher ein Material was Probleme bei Temperaturen macht.
Das wird heute ja aufm Fließband gemacht und teilweise auch in Farbe, für Präsentationen oder als Figurendruck ist sowas auch sehr gut. Man muß halt wie beim laser sintering das Modell erstmal ausgraben.Habe bisher nur Modelle von Maschinenbauanlagen drucken lassen für Präsentationen und zum Angeben vor Kunden etc, das wurde damals mit Pulverdruckverfahren gemacht, soll eine ziemliche Sauerei gewesen sein, die Modelle allerdings waren absolut überragend.
Ja richtig, wird mit nem Laser aus Kunststoffpulver verschmolzen, Farben etc und vor allem die Detailauflösung bei maßstäblich verkleinerten Verrohrungen etc... da ging mir schon einer ab.Das wird heute ja aufm Fließband gemacht und teilweise auch in Farbe, für Präsentationen oder als Figurendruck ist sowas auch sehr gut. Man muß halt wie beim laser sintering das Modell erstmal ausgraben.
Wenn ich mal wieder genug Geld zusammen hab will ich nen Drucker umrüsten damit ich das Metall-Plastik mal austesten kann.Metalldruck ist eigentlich jetzt schon geil, aber da muss noch mehr gehen, wie gesagt es muss irgendwann die konventionelle Fertigung ersetzen können.
Es ist ja Metallpulver. Das mit dem Motor ist mal ne Aufgabe, man müsste nur den nackten Block kaufen wegen der Größe. Aber ich bezweifle, dass ein Kolben oder Pleuel aus einem aktuellen Drucker die Treibstoffexplosion überlebt. Modellmäßig könnte es da wieder anders aussehen.Wenn ich mal wieder genug Geld zusammen hab will ich nen Drucker umrüsten damit ich das Metall-Plastik mal austesten kann.
Ein ehm. Arbeitskollege meinte mal Kumpel von ihm wäre dran sich damit nen eigenen Motor zu bauen fürs Auto.
Ja Metallpulver mit Plastik vermischt. Es soll aber glaube stabiler sein als Gußteile. Vom Metall her war glaube Stahl, Alu, Titan und auch Messing möglich mit der Technik. Die Toleranzen machen mir eher zu schaffen, weil je nach größe schrumpfen die Teile unterschiedlich soweit ich mich erinnere. Ich weiß leider nichts über seine Erfolge nur das er wohl ziemlich viel zu drucken hatte weil die Teile lange brauchen. Habe von der Technik auch erst ca 2019 gehört, aber keine private nutzung gesehen. Der Vorteil dabei ist eigentlich im Gegensatz zum normalen laser sintering hat man kein überflüssiges Pulver.Es ist ja Metallpulver. Das mit dem Motor ist mal ne Aufgabe, man müsste nur den nackten Block kaufen wegen der Größe. Aber ich bezweifle, dass ein Kolben oder Pleuel aus einem aktuellen Drucker die Treibstoffexplosion überlebt. Modellmäßig könnte es da wieder anders aussehen.
Das war mir jetzt auch neu mit dem MetallKunststofffilament. Bei Teilen die gegeneinander laufen sollen, also konventionell gehärtet sind etc denke ich das kann noch kein Drucker. Schmiedeteile wie die Nockenwelle zB an sich werden auch ein Problem sein, wegen der Festigkeit und dann auch wieder die Härte. Die Toleranzen könnte man mit mech. Nachbearbeitung wie zB Schleifen hinbekommen, die Schwindmaße sind errechenbar und somit gut planbar.Ja Metallpulver mit Plastik vermischt. Es soll aber glaube stabiler sein als Gußteile. Vom Metall her war glaube Stahl, Alu, Titan und auch Messing möglich mit der Technik. Die Toleranzen machen mir eher zu schaffen, weil je nach größe schrumpfen die Teile unterschiedlich soweit ich mich erinnere. Ich weiß leider nichts über seine Erfolge nur das er wohl ziemlich viel zu drucken hatte weil die Teile lange brauchen. Habe von der Technik auch erst ca 2019 gehört, aber keine private nutzung gesehen. Der Vorteil dabei ist eigentlich im Gegensatz zum normalen laser sintering hat man kein überflüssiges Pulver.
Härten ist wohl kein Problem:Das war mir jetzt auch neu mit dem MetallKunststofffilament. Bei Teilen die gegeneinander laufen sollen, also konventionell gehärtet sind etc denke ich das kann noch kein Drucker. Schmiedeteile wie die Nockenwelle zB an sich werden auch ein Problem sein, wegen der Festigkeit und dann auch wieder die Härte. Die Toleranzen könnte man mit mech. Nachbearbeitung wie zB Schleifen hinbekommen, die Schwindmaße sind errechenbar und somit gut planbar.
"Post-heat-treated" ok. Wenn die sogar den Lauf drucken dann Hut ab und wir sollten lieber wieder auf non-dual-use Maschinen-Themen wechselnHärten ist wohl kein Problem:
Gerade mal nachgeschaut, es sieht so aus als könnten die Teile gehärtet werden, sollte ja keinen Unterschied machen aus welchem Verfahren. Wobei ja eigentlich kein Wunder.
Die haben das 2013 auch nur gemacht um zu zeigen was möglich ist. Hier nochmal das Video wo ich glaube zum ersten mal von dem anderen gehört habe:"Post-heat-treated" ok. Wenn die sogar den Lauf drucken dann Hut ab und wir sollten lieber wieder auf non-dual-use Maschinen-Themen wechseln![]()