Herr Winkler

droll

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
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droll

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
drechne-haider-sprech: skwischi = ein skwirt
(könnte sein, dass der ausdruck auch nur inne seitenblase und ned
inne haupt-haider-sprache bekannt ist. bei uns versteht und wendet
das jeder an und wurde zu ne running-geg zu der zeit, wo er mitti
obgenanntne frauen-befriedigungs-skills prahlte...)
sodalar... mehr weiss ich ned zum thema...
 

droll

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
drechne-haider-sprech: skwischi = ein skwirt
(könnte sein, dass der ausdruck auch nur inne seitenblase und ned
inne haupt-haider-sprache bekannt ist. bei uns versteht und wendet
das jeder an und wurde zu ne running-geg zu der zeit, wo er mitti
obgenanntne frauen-befriedigungs-skills prahlte...)
sodalar... mehr weiss ich ned zum thema...
*ein squirt
(zu lang engl. worde neingedoitscht wohl xD)
 

droll

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
gespiegelter paywall-ogerartikel der SZ https://archive.ph/jSJjP#selection-205.0-747.39
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    Fake-Interview: Bild-Zeitung interviewt falschen „Drachenlord“​

Interview-Fake:Bild-Zeitung interviewt falschen "Drachenlord"​

12. Januar 2023, 17:18 Uhr
|Lesezeit: 3 min
Interview-Fake: Der echte Reiner W. hält sich derzeit versteckt. Das Bild zeigt ihn bei einem Gerichtstermin im Oktober 2021.
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Der echte Reiner W. hält sich derzeit versteckt. Das Bild zeigt ihn bei einem Gerichtstermin im Oktober 2021.
(Foto: Daniel Karmann/dpa)
Die Zeitung druckt ein Porträt mit angeblichen Zitaten des Youtubers. Dann taucht ein Bekennervideo auf.
Von Anna Ernst
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Ende Dezember hatte der Spiegel etwas, womit er der Konkurrenz voraus war: Ein Interview mit dem Youtuber Reiner W., Pseudonym "Drachenlord", dem wohl bekanntesten deutschen Opfer von Internet-Hass und Cybermobbing. Für seine Youtube-Monologe hatte er Hass und Häme kassiert, erst im Netz, später auch vor seiner Haustür, als sich ein Mob regelmäßig versammelte, um ihn zu provozieren. Erfolgreich, W. wurde handgreiflich und landete vor Gericht, wurde zu einem Jahr Bewährung verurteilt. Derzeit lebt er zurückgezogen. Das Interview mit Reiner W., das der Spiegel im Dezember für seinen Bericht ergattern konnte, war also ein kleiner Scoop.
Bei der Bild-Zeitung bemühte sich ein Reporter um einen Kontakt zu Reiner W.. Und erst mal sah es nach einem Erfolg aus: Am 3. Januar, fünf Tage nachdem der Spiegel-Text online erschienen war, legte Deutschlands größte Boulevardzeitung nach. Dort erschien ein großer Artikel mit dem Titel: "Der meistgehasste Mann des Internets". Ein Text, für den die Bild am Donnerstag eine ihrer selten gedruckten Entschuldigungen publizieren musste.

"Bild" ging offenbar einem oder mehreren der Hater auf den Leim​

Enthalten in dem mittlerweile online gelöschten Artikel waren eine Handvoll Zitate, die von Reiner W. stammen sollten, eingewoben in die Erklärungen zur Hintergrundgeschichte des Falls "Drachenlord". Der Spiegel-Autor hatte beschrieben, dass er lange Gespräche mit W. führte und in dessen alte Heimat Emskirchen gereist sei, um dort Informationen zu sammeln. Auch die Behörden hatte er mit der Frage konfrontiert, ob sie genug tun, um Reiner W. vor den Menschen zu schützen, die ihn hassen und heimsuchen. Der Bild-Text blieb oberflächlicher, erklärte nicht, wann und wo man Rainer W. interviewt habe, hatte aber dafür die knalligere Aufmachung.

Der Bild-Autor fragte rhetorisch, wie "aus einem Sonderschüler der meistgehasste Mann des Internets werden kann", führte W. in seinem Porträt mit Zitaten vor, in denen der YouTuber sich angeblich selbst als "nicht der Schlauste" bezeichnet und erklärt, er "könne nichts anderes". Mittlerweile ist klar, dass Reiner W. diese Sätze nie in einem Gespräch mit der Bild geäußert hat. Denn der Bild-Reporter hat nie mit dem "Drachenlord" gesprochen, sondern ging höchstwahrscheinlich einem oder mehreren von dessen Verfolgern auf den Leim.
Die Bild schreibt am Donnerstag in ihrer Entschuldigung: Interviewt habe man mutmaßlich "eine andere Person, die sich mit Fälschungen amtlicher Ausweisdokumente und hoher krimineller Energie" als Reiner W. ausgegeben habe. Der hatte bereits tags zuvor in einem Livestream erklärt, nicht mit der Bild gesprochen zu haben.

Im Netz ist bereits eine Art Bekennervideo erschienen​

Inzwischen ist auf einem Youtube-Profil, das ausschließlich dem Hass gegen Reiner W. gewidmet ist, eine Art Bekennervideo aufgetaucht. Eine Stimme aus dem Off erzählt dort, dass sie zu einer Gruppe gehöre, die das Interview "inszeniert" habe. Der Bild-Reporter habe bei seiner Interview-Anfrage einen gefälschten "Drachenlord"-Twitter-Account angeschrieben. Mit mehreren Leuten, so die Stimme aus dem Video, habe man sich "extrem tolle Antworten" auf die Fragen der Bild ausgedacht.
Bild will sich auf SZ-Anfrage nicht dazu äußern, bestätigt aber, dass die Interviewfragen nur schriftlich übermittelt wurden, was journalistisch unüblich ist. "Ein persönliches Gespräch oder Videochat wurde von uns angeboten", sagt ein Bild-Sprecher. Beides sei aber "aufgrund der persönlichen Mobbinggefahr im Netz" abgelehnt worden. Der Spiegel hingegen hatte ja eigenen Angaben zufolge Reiner W. zum Gespräch in einem Hotel getroffen. Was allerdings auch nicht unproblematisch war, wie der Reporter in seinem Text schreibt: "Kaum dort, erhält W. Hausverbot: Der Hotelchef hat Angst vor dem Mob."

Bei der Bild habe man "verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Identität des Gesprächspartners zu verifizieren", heißt es auf SZ-Anfrage. Der Reporter habe sich "Fotos amtlicher Ausweisdokumente mit erkennbaren Sicherheitsmerkmalen" schicken lassen, "dabei handelte es sich nicht um das im Internet kursierende Ausweisdokument von Herrn W.". Offenbar also war der Redaktion durchaus bewusst, dass die Gefahr eines Betrugs durch Reiner W.s zahlreiche Hater groß war - und dass es im Netz ausreichend Beispiele und Material für Fälschungen gab.
Der Mob jedenfalls frohlockt. In dem anonymen Bekennervideo geben sie Reiner W. den Tipp, sich an seinen Anwalt zu wenden und juristisch gegen die Bild vorzugehen, die ihn ja falsch zitiert habe. Und auch am Axel-Springer-Platz will man nach der gedruckten Entschuldigung an die Leser und Herrn W. nicht untätig bleiben: Die Bild kündigt an, Strafanzeige zu erstatten.
 

droll

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām

löl... er hat grad vor 55min dieses vid geuppt...
er bestätigt, dass das vid das von der SZ, als bekennervid bezeichnet wurde und nimmt stellung!
 

droll

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
1673617606846.png

entspricht auch meiner meinung, in diesem fall jetzt zwar nicht so sehr, denn ofnekes hat ihn ja in seinem vid erwähnt... was ich allerdings als sarkasmus interpretiere... aber sonst gönn ich dem solmecke keinen klick... bloss jetzt, weil sein vid mir dauernd von anderen verlinkt wird...
seht ihr das anders?

ich finde auch kommis, wo der solmecke als ehrenhaider bezeichnet wird... eine bande von idioten!
 

droll

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām

der wird vlt doch noch berühmt :clown:
 
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