Riser
Honiggarde
Frei.Wild Frontmann Philipp Burger gibt ein Statement ab, weshalb er trotz des Ukraine Konflikts weiter auf Konzerte geht. Für ein bisschen mediale Aufmerksamkeit kann man ein Statement nachdem niemand gefragt hat ja mal bringen.
Besonders diese Zeilen finde ich dabei bemerkenswert.
„Und was ist mit den Hungernden in Afrika" - Ich lach mich schlapp. Wenn es darum geht andere Themen abzuwerten kommst du mir auf einmal mit den Kulleraugenkindern aus Afrika die dich noch nie einen Scheiß gejuckt haben. Und dann auch noch das obligatorische Rassismus und Nationalismus Geschwafel.
Bemerkenswert dass die ehemals von den Medien als Rechts verhasste Band, heute das kleine Einmaleins der Linken Talking Points runterrattert. Burger ist so ziemlich der einzige Musiker der so ein Statement rausgehauen hat, somit gehe ich davon aus dass die Anzahl derer die hier wirklich von ihm verlangt haben seine Konzertgänge einzuschränken an einer Hand abzählbar ist und man hier stattdessen lieber versucht dem Ukraine Thema etwas an Bedeutung zu nehmen. Weil das ist ja Razzismus.
Ich habe mich seit dem Buntheitsbekenntnis der Band vor ca. 7 Jahren kaum noch mit diesen Typen befasst.
www.frei-wild.net
Es geht mir hier weniger um den Ukraine Konflikt an sich.
Ich finde es nur recht interessant wie auch immer öfters in unserem Lager aktuell mehr und mehr auf linken whataboutism und argumentationsschemen zurückgegriffen wird um Dinge, denen man vielleicht kritisch gegenübersteht zu dekreditieren.
Wir werden nichts gewinnen wenn wir uns ständig an linken Talking Points orientieren um unsere Themen argumentativ zu untermauern. Denn das können die Linken besser.

„Es geht um quälende Fragen nach Mitgefühl den Kriegsopfern gegenüber und dadurch verunsicherte Fans, wie man in Gottes Namen in diesen vom Krieg gebeutelten Zeiten auf Konzerte gehen könne. Jetzt, wo doch gerade so viele Menschen auf der Flucht vor russischen Bomben sind.
Besonders diese Zeilen finde ich dabei bemerkenswert.
„Findet ihr es nicht etwas schizophren, wenn Leute beim Krieg in der Ukraine (weil so nahe), plötzlich ein schlechtes Gewissen fordern, wenn Menschen Konzerte besuchen? Findet ihr es nicht fragwürdig, wenn Politiker auf Veranstalter einreden, „aus Pietätsgründen“ Konzerte auszusetzen, weil in einem Nachbarland gerade Bomben fallen? So etwas haben wir in all den Jahren wegen der über Jahrzehnte andauernden Hungersnöte in Afrika, den Genoziden oder hunderten anderen Konflikten rund um den Planeten noch nie gehört. Sorry, aber darf ich mal hier mal die Begriffe Nationalismus und Rassismus aufgreifen?
„Und was ist mit den Hungernden in Afrika" - Ich lach mich schlapp. Wenn es darum geht andere Themen abzuwerten kommst du mir auf einmal mit den Kulleraugenkindern aus Afrika die dich noch nie einen Scheiß gejuckt haben. Und dann auch noch das obligatorische Rassismus und Nationalismus Geschwafel.
Bemerkenswert dass die ehemals von den Medien als Rechts verhasste Band, heute das kleine Einmaleins der Linken Talking Points runterrattert. Burger ist so ziemlich der einzige Musiker der so ein Statement rausgehauen hat, somit gehe ich davon aus dass die Anzahl derer die hier wirklich von ihm verlangt haben seine Konzertgänge einzuschränken an einer Hand abzählbar ist und man hier stattdessen lieber versucht dem Ukraine Thema etwas an Bedeutung zu nehmen. Weil das ist ja Razzismus.
Ich habe mich seit dem Buntheitsbekenntnis der Band vor ca. 7 Jahren kaum noch mit diesen Typen befasst.

Die Welt ist bunt! Und Frei.Wild´s Ländereien sind es auch ! | Blog | Frei.Wild
Die Welt ist bunt! Und Frei.Wild´s Ländereien sind es auch !

Es geht mir hier weniger um den Ukraine Konflikt an sich.
Ich finde es nur recht interessant wie auch immer öfters in unserem Lager aktuell mehr und mehr auf linken whataboutism und argumentationsschemen zurückgegriffen wird um Dinge, denen man vielleicht kritisch gegenübersteht zu dekreditieren.
Wir werden nichts gewinnen wenn wir uns ständig an linken Talking Points orientieren um unsere Themen argumentativ zu untermauern. Denn das können die Linken besser.