Einkaufsfaden - Interessantes/Ekliges/Empfehlungen

G

Gelöschtes Mitglied 590

Guest
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Ich liebe solche Metalldosen. Nur nicht zu diesem Preis. Zudem offensichtlich Artikelbeschreibung auf dem Preisschild falsch, da deutlich weniger Gewicht.
Zudem minderwertige Zutaten... Reinstes Substitutionsgepansche.


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Moderiert:

moonwoman

Gesalbter Bienenmärtyrer
Ich würde jedem Ungeimpften empfehlen, sich so schnell wie möglich Alternativen zu Supermärkten und Lebensmittelläden zu suchen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir irgendwann nicht mehr in Lebensmittelläden gelassen werden. Deshalb ist es jetzt so wichtig wie nie alternative Strukturen aufzubauen und den Mittelsmann (in dem Fall Läden) zu umgehen. Versucht so viel es geht bei regionalen Bauern und Lebensmittelproduzenten zu kaufen.
Vielerorts gibt es sowas wie eine Bio-/Öko-Kiste, die einmal die Woche geliefert wird. Dieses Angebot gibt es nicht überall, aber eben doch recht häufig.
Eine andere Alternative wäre die Solidarische Landwirtschaft, bei der man die Lebensmittel direkt vom Bauern kauft und meist selber abholt (häufig an einem abgesprochenen Ort und nicht direkt beim Bauern). Das Konzept ist weit verbreitet und bietet einem die Möglichkeit, etwas unabhängiger von globalen Lieferketten und der staatlichen Infrastruktur zu leben.
Ähnlich verhält es sich mit FoodCoops. Das sind Zusammenschlüsse von Privatpersonen, die koordiniert Einkäufe getätigt werden, um z.B. Mengenrabatte direkt nutzen zu können. Ich bin mir nicht sicher, wie verbreitet dieses Modell ist, es scheint aber ein Trend zu sein.
 

moonwoman

Gesalbter Bienenmärtyrer
Ich würde jedem Ungeimpften empfehlen, sich so schnell wie möglich Alternativen zu Supermärkten und Lebensmittelläden zu suchen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir irgendwann nicht mehr in Lebensmittelläden gelassen werden. Deshalb ist es jetzt so wichtig wie nie alternative Strukturen aufzubauen und den Mittelsmann (in dem Fall Läden) zu umgehen. Versucht so viel es geht bei regionalen Bauern und Lebensmittelproduzenten zu kaufen.
Vielerorts gibt es sowas wie eine Bio-/Öko-Kiste, die einmal die Woche geliefert wird. Dieses Angebot gibt es nicht überall, aber eben doch recht häufig.
Eine andere Alternative wäre die Solidarische Landwirtschaft, bei der man die Lebensmittel direkt vom Bauern kauft und meist selber abholt (häufig an einem abgesprochenen Ort und nicht direkt beim Bauern). Das Konzept ist weit verbreitet und bietet einem die Möglichkeit, etwas unabhängiger von globalen Lieferketten und der staatlichen Infrastruktur zu leben.
Ähnlich verhält es sich mit FoodCoops. Das sind Zusammenschlüsse von Privatpersonen, die koordiniert Einkäufe getätigt werden, um z.B. Mengenrabatte direkt nutzen zu können. Ich bin mir nicht sicher, wie verbreitet dieses Modell ist, es scheint aber ein Trend zu sein.
Das hier könnte auch interessant sein:
Vielleicht können die ITler das Mal bewerten.
 

Tilim

Gesandter Shlomos alayhi s-Salām
Der beste Likör, den ich jemals getrunken habe. Sehr zu empfehlen!
Likör.jpg

Ich wette für gewisse Forenmitglieder gibt es den auch im Geschmack "Dumme Nuss" :kappa:
 

ste.fle

Ledersockenstreicher
Naja, es ist vielleicht für den einen oder anderen eine Anregung. Diese Teile sind auch nach Entfernen der Schale durch und durch gräulich-schwarz und von einer seltsam einheitlichen, cremigen Konsistenz. Dotter und Eiweiß nicht mehr unterscheidbar. Aroma nicht definierbar, erinnert an Dreck. Eine schweflig-eierige Komponente lässt sich gerade noch erahnen. Wahrscheinlich wertvoller als Baumrinde, ernährungsphysiologisch gesehen. Aber deutlich weiter entfernt von einem Nahrungsmittel (sagen jedenfalls meine Instinkte).

Es muss aber Leute geben, die sich sowas kaufen, wozu auch immer.
 
G

Gelöschtes Mitglied 590

Guest
Naja, es ist vielleicht für den einen oder anderen eine Anregung. Diese Teile sind auch nach Entfernen der Schale durch und durch gräulich-schwarz und von einer seltsam einheitlichen, cremigen Konsistenz. Dotter und Eiweiß nicht mehr unterscheidbar. Aroma nicht definierbar, erinnert an Dreck. Eine schweflig-eierige Komponente lässt sich gerade noch erahnen. Wahrscheinlich wertvoller als Baumrinde, ernährungsphysiologisch gesehen. Aber deutlich weiter entfernt von einem Nahrungsmittel (sagen jedenfalls meine Instinkte).

Es muss aber Leute geben, die sich sowas kaufen, wozu auch immer.
Na die seelenlosen Käfer-Chinesen.
 

Blumenbiene

Ledersockenstreicher
Die essen auch Schwalbennestersuppe, die vor allem aus Vogelspucke besteht. Eine Verwandte von mir schwört auf die fermentierten chinesischen Eier, aber die isst auch jeden Tag einen Löffel Schwefel, weil der Dr. Mabuse aus dem Teleshopping ihr dazu geraten hat.
 
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