Allgemeine musikalische Themen

[RedHerring91]

Wie der Titel schon sagt hier kann alles mögliche rein was musikbezogen ist und oder nicht wirklich in einen der anderen Threads reinpasst

Ich mach mal gleich den Anfang:

Kann es sein das die Festivals auch immer mehr woke werden? oder war das schon immer so? hab mir grade das Line Up vom Hurricane dieses Jahr angeschaut und das dabei gesehen:
Beschreibung der Band:

Melodischer Postpunk, kraftvoller Indierock, Gesellschaftskritik im Pop-Kleid – Goat Girl sind all das. Die britische Band lässt Genre-Grenzen links liegen und wickelt uns in ein unkonventionelles Geschmeide aus Synthesizern, Gitarren und samtigen Vocals. In was für einer Welt leben wir eigentlich? Während in den Lyrics trotzig und angriffslustig die Probleme unserer Zeit besungen werden, fühlt man sich dem Strudel des Untergangs geweiht.

Goat Girl machen dafür mit ihren Arrangements eine Tür auf, durch die wir ins Land der Hoffnung schreiten können. Dorthin wo uns Lyrik und Optimismus erwarten, ein Bett aus Melodie und Harmonie. Lasst uns gemeinsam schreiten.

 

[Stammtisch]

Boah eh. Schon klar dass er links ist. Aber macht schon traurig wie retardiert er ist.

 

[Buck Naked]

Zu wenig Frauen in den Charts – beklagt Musik-Studie

Wer hätte es gedacht? Unter den im Internet beliebtesten Rap-Liedern findet sich kein einziges, das von „nonbinären“ Personen oder Frauen produziert wurde. Das und noch viel mehr beklagt die Studie eines feministischen Vereins aus den USA. Und verlangt eine andere Einstellungspolitik.

jungefreiheit.de

Der Anteil weiblicher und „nonbinärer“ Produzenten, Ton-Ingenieure und -Mischer ist offenbar sehr gering. So kommen auf eine Frau etwa 20 bis 30 männliche Musikproduzenten und -Ingenieure, wie die amerikanische Studie „Fix the Mix“ herausgefunden haben will.

Daß von den 50 meistgestreamten Rap-Liedern keines von einer weiblichen oder „nonbinären“ Person, beide Kategorien werden in der Studie übrigens konsequent zusammengezählt, produziert wurde, konnte man auch zuvor erahnen.

Nicht viel besser sieht es in der Musiksparte Metal aus. Exakt null Prozent der Produzenten, Ingenieure und technischen Schlüsselrollen sind von Frauen besetzt.

Genau genommen läßt sich unter den Top 50-Liedern überhaupt nur eins finden, an dem eine Frau in irgendeiner Weise mitgewirkt hat. An „The Chapeltown Rag“ der anerikanischen Band Slipknot hat eine Frau als Assistentin mitgewirkt.

Anders sieht es da schon im Bereich Electronic aus. Hier sind mehr als 17 Prozent der Produzenten weiblich, was den höchsten Wert aller Genres darstellt.

 

[Buck Naked]

Meddl jetzt im Prinzip auch Nadsi. Und sexistisch...

Reeee Burzum Reeeeeeeee